Hunderte Migranten versuchen über Bosnien in die EU zu gelangen – und dabei den Behörden zu entwischen und nicht zu erfrieren
STANDARD-Korrespondentin Adelheid Wölfl berichtet von den katastrophalen Umständen, in denen sich rund 3.000 Migranten im strengen bosnischen Winter befinden. Ohne Unterkunft und Nahrung wird ihr Leben zum Wettlauf gegen die Zeit. Die einen hoffen auf EU-Hilfen, die anderen versuchen jeden Tag aufs Neue, es über die Berge nach Kroatien zu schaffen. Sie nennen es "The Game". Den Text dazu lesen Sie hier. (red, 16.12.2020)
Seit Jahren ist die bosnische Stadt Bihać Ausgangspunkt für die Versuche von Migranten, in die EU zu gelangen. "The Game" nennen sie die Versuche, den kroatischen Grenzbeamten zu entwischen.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.