Oft stößt man beim Schreiben der Arbeit an seine Grenzen.

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Themenfindung, langwierige Recherche, Absprache mit einem Betreuer oder einer Betreuerin, schreiben, erheben, interviewen, redigieren, richtig zitieren – all das und noch einiges mehr gehört zum Verfassen einer Abschlussarbeit dazu. Ob es sich um eine Bachelor-, Master-, Diplom- oder Doktorarbeit handelt – möchte man sein Studium abschließen, muss man sich in den meisten Fällen früher oder später damit auseinandersetzen.

Nervenaufreibend bis zum Schluss

Das Prozedere ist oft sehr zeitintensiv und bedarf einiges an Konzentration und Motivation. Je nach erfordertem Umfang der Arbeit kann sich der Recherche- und Schreibprozess über Monate, wenn nicht Jahre erstrecken. Vor allem der Beginn des Schreibens kann mühselig sein, wie dieser Twitter-Beitrag zeigt:

Auch wenn das Schreiben einer Abschlussarbeit durchaus positive Aspekte mit sich bringen kann, wie beispielsweise das akribische Beschäftigen mit einem interessanten Thema – das Glücksgefühl und die Erleichterung, die Studierende nach dem Einreichen der Arbeit empfinden, sind meist sehr groß.

Wie ist es Ihnen dabei ergangen?

Zu welchem Thema haben Sie Ihre Arbeit(en) verfasst? Würden Sie rückblickend anders herangehen? Welche Tipps haben Sie für jene, die sich gerade im Schreibprozess befinden? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 13.1.2021)