Viel Liebe ist in das Wachsenlassen und in die Pflege geflossen. Und nun soll er ab, der Bart? Zumindest lautet die Empfehlung des Präsidenten der Gesellschaft für Aerosolforschung, Christoph Asbach, für die Verwendung der FFP2-Maske für Bartträger dementsprechend: "Es bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, sich zu rasieren." Denn bei so manchem Rauschebart dichtet die Maske nicht gut ab, und es kann Luft ungefiltert an den Seiten vorbeiströmen. Ab Montag gibt es nun in Öffis und Supermärkten die FFP2-Masken-Pflicht, und damit stellt sich für die Verfechter der Gesichtsbehaarung die Frage: Wie tun?

Geht sich wohl nicht ganz aus.
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Vor allem für Träger eines Dreitagebarts, eines Vollbarts oder eines Ziegenbarts sind das schlechte Nachrichten, wie die Lifestyle-Redaktion für Sie herausgefunden hat. Was geht, was geht nicht? Spoiler: Mit Rotzbremse und Koteletten dürften Sie im grünen Bereich liegen.

Dennoch, ab Montag stellt sich die Frage der Rasur für so einige Menschen. So manche sind darüber eigentlich recht froh:

Andere können sich glatte Haut im Gesicht einfach nicht vorstellen:

Dem User könnten aber diese Masken helfen:

Tragen Sie Bart?

Welche Form? Wann waren Sie zuletzt glattrasiert? Und werden Sie für ein optimales Abschließen der FFP2-Maske zum Rasierapparat greifen? (wohl, 25.1.2021)