Es war ein wahres Datendesaster, das STANDARD-Journalisten bei Corona-Tests in Wien aufgedeckt haben. Passwörter lagen auf den Tischen herum, die sensiblen Gesundheitsdaten von rund 200.000 Personen waren mehr als mangelhaft geschützt. Wie es zu solchen Missständen kommen konnte, ob diese bereits ausgenutzt wurden und ob auch der Staat die Gesundheitsdaten rund um Corona zweckentfremdet, erklären Muzayen Al-Youssef und Stefan Mey vom STANDARD. (red, 2.2.2021)