Drogenkonsum gehört für viele zum Alltag. Wie wirkt sich die Pandemie darauf aus? Sagen Sie es uns in der weltweit größten Drogenumfrage
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Ein Energiekick vor der morgentlichen Videokonferenz, ein wenig Hilfe beim Abschalten nach dem Homeoffice? Konsumieren Sie Drogen, um runterzukommen oder um die Pandemie im Rausch zu vergessen? Im Rahmen des "Global Drug Survey" fragt DER STANDARD seine Leserinnen und Leser einmal im Jahr, welche legalen und illegalen Drogen sie nehmen.
Die Idee dahinter: Drogen gehören zum Alltag vieler Menschen. Vollkommen sicheren Konsum gibt es nicht. Mit den Daten aus der Umfrage können Mediziner und Forscher ein realistisches Bild davon bekommen, wie und warum Menschen Drogen nehmen. Denn nur wer Konsumgewohnheiten kennt, kann darüber informieren, wie Drogen weniger schaden und wie sich das Risiko einer Abhängigkeit verringern lässt.
Folgende Themen stehen im Fokus der diesjährigen Onlinebefragung:
Wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Konsum von Partydrogen aus? Was können Clubs nach der Krise dafür tun, sicherer zu sein?
Manche Drogen werden besonders oft gemeinsam konsumiert. Hat sich das seit Corona verändert?
Hat sich in Corona-Zeiten verändert, wo Sie Entspannung suchen?
Während der Krise haben sich zahlreiche Onlineberatungsangebote entwickelt. Könnten virtuelle Sprechstunden auch zur Drogenberatung nützlich sein?
Microdoser nehmen Drogen in kleinsten Mengen, um produktiver zu werden. Haben Sie das schon einmal ausprobiert? Wenn ja, welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? (ek, 13.3.2021)
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