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"Orchestra of Light" in Dublin: Mit einem Schwarm von 500 Drohnen wird am Nachthimmel über der Samuel-Beckett-Brücke am Fluss Liffey der St. Patrick's Day eingeläutet.

Foto: REUTERS/CLODAGH KILCOYNE

Die Gutmannshöhle nahe der lettischen Stadt Sigulda leuchtet in Grün.

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Auch der Chicago River wurde grün eingefärbt.

Foto: AFP/SCOTT OLSON

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Ein Bild aus besseren Tagen: 2019 durfte man den St. Patrick's Day noch ausgiebig feiern.

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Dublin – Zu Ehren des irischen St. Patrick's Day erstrahlen am Mittwoch wieder viele Sehenswürdigkeiten in leuchtendem Grün. Bereits seit 2010 beteiligten sich Städte in aller Welt an der irischen Tradition und ließen etwa die Oper in Sydney oder den schiefen Turm von Pisa ergrünen. Auch auf der Insel selbst wird die Nationalfarbe am Mittwoch nicht zu übersehen sein – unter anderem bei einer Lichtershow in Dublin mit hunderten Drohnen.

Wegen der Pandemie müssen die Iren heuer allerdings erneut weitgehend auf virtuelle Feiern ausweichen. Die traditionellen Paraden in Dublin und Belfast wurden zum zweiten Mal in Folge abgesagt.

Glückwünsche der Queen

Queen Elizabeth II beglückwünschte die Nachbarn zu ihrem Ehrentag und erinnerte an ihren Besuch im Mai 2011. "Uns verbinden Familien, Freundschaft und Zuneigung – das Fundament unserer Partnerschaft, das heute noch genauso wichtig ist wie vor zehn Jahren", hieß es in einer Mitteilung der 94-Jährigen.

Am 17. März jährt sich der Todestag des heiligen Patrick (um 385–461), der im 5. Jahrhundert an der Verbreitung des christlichen Glaubens auf der Insel beteiligt war. Irische Auswanderer brachten die Feiern zu Ehren ihres Nationalheiligen auch in die USA. Inzwischen gibt es am St. Patrick's Day in vielen Ländern Umzüge. (APA, dpa, 17.3.2021)