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Mit Lastpass, Keepass, Bitwarden oder Dropbox Passwords muss niemand die Passwörter händisch eingeben.

Foto: AP/Jenny Kane

Seit Dienstag können Nutzer der kostenlosen Version von Lastpass den beliebten Passwortmanager nur noch für eine Geräteklasse verwenden. Nutzer sind dementsprechend auf der Suche nach Alternativen, um ihre Passwörter zu verwalten. Und hier prescht Dropbox nun vor: Das Unternehmen stellt Usern das eigene Dropbox Passwords ab April gratis zur Verfügung.

Dropbox Passwords steht für das mobile Web, aber auch für mobile Geräte mit iOS- und Android-Betriebssystem zur Verfügung und synchronisiert die Passwörter über alle Geräte hinweg. Im Sommer 2020 hatte Dropbox den Service ursprünglich für Kunden der kostenpflichtigen Version vorgestellt.

Dropbox Passwords: Gratis mit Einschränkungen

Ab April soll das Feature auch Abonnenten der kostenlosen Zwei-GB-Variante zur Verfügung stehen. Allerdings mit Einschränkungen. Denn erstens ist die Synchronisation auf drei Geräte beschränkt – was aber kein Problem sein sollte, sofern man zum Beispiel einen PC, ein Smartphone und einen Tablet-PC verwendet.

Die zweite Einschränkung ist jedoch, dass die kostenlose Version auf 50 Passwörter beschränkt ist. Angesichts des Booms bei Cloud-Computing und Webanwendungen könnten manche Userinnen und User damit an ihre Grenzen stoßen.

Weitere Alternativen zu Lastpass sind unter anderem Keepass und Bitwarden. (red, 17.3.2021)