Eine Gruppe amerikanischer Teenager durchlebt die Pubertät nicht in der eigenen Heimat – sondern auf einer Militärbasis in Italien. Regisseur Luca Guadagnino ("Call Me by Your Name", "Suspiria") nutzt diese Prämisse, um eine Geschichte voll sensibler Themen wie Gender-Fluidity oder sexuelle Orientierung zu erzählen. Das Seriendebüt des italienischen Filmemachers betrachtet das komplexe Gebilde einer Identität unter Jugendlichen von einer ganz neuen Seite und gibt sich dabei keinen Netflix-Klischees hin. Aber überzeugt die Serie auch? Das beantwortet STANDARD-Film-Redakteur Dominik Kamalzadeh im Gespräch mit Doris Priesching und Thorben Pollerhof. (red, 1.4.2021)

Zum Weiterhören:

TV-Miniserie "We Are Who We Are": "Der amerikanische Traum war nie unschuldig"

Dieser Podcast wird unterstützt von Sky. Die redaktionelle Verantwortung liegt beim STANDARD.
Foto: sky