Mobile Gaming nimmt in der Gaming-Branche einen immer höheren Stellenwert ein. Denn die Branche erreicht so auch Publikum in Märkten, in denen es nicht unbedingt gang und gäbe ist, einen spieletauglichen PC oder eine aktuelle Konsole zu besitzen. Für viele Millionen Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika ist das Handy Kommunikationszentrale, Arbeitsgerät und Games-Plattform in einem. Doch auch in unseren Breitengraden gewinnt mobiles Spielen zunehmend an Bedeutung.

Seit ein paar Jahren haben auch die Smartphone-Hersteller ihre Augen auf dieses Zielpublikum gerichtet und eigene Gaming-Modellreihen im Programm. Recht früh dabei war der taiwanische Konzern Asus, der eine solche Serie unter seiner Zielgruppenmarke Republic of Gamers (ROG) etabliert hat. Vor kurzem ist die nunmehr fünfte Ausgabe des Handys erschienen und lässt fast jeden Konkurrenten in den Benchmarks hinter sich. Dazu soll das ROG Phone 5 mit aktiver Kühlung und anderen Features überzeugen. DER STANDARD hat sich angesehen, was das ab 900 Euro erhältliche Gerät zu bieten hat.

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Zielgruppenorientiert

Wer das Publikum des ROG Phone 5 ist, wird auf den ersten Blick ersichtlich. Die verglaste Aluminiumkonstruktion präsentiert sich in Schwarz mit roten Akzenten und LEDs auf der Rückseite, die als ROG-Logo angeordnet sind. Erhältlich ist auch eine weiße Variante mit blauen Elementen. Auf der Vorderseite findet sich ein Amoled-Display mit 6,8-Zoll-Diagonale und einer Auflösung von 2.448 x 1.080 Pixel. Es unterstützt HDR10+ und Wiedergabe mit bis zu 144 Hz. Farben und Kontraste entsprechen den hohen Erwartungen an Amoled-Panels, auch die Helligkeit weiß zu gefallen. Direkt unter hellem Sonnenlicht könnte die Darstellung allerdings eine Spur besser sein. Unter dem Bildschirm sitzt ein Fingerabdruckscanner, der leider immer wieder seine störrischen Momente hat.

Ein besonders schlankes Gehäuse war definitiv kein Anspruch bei der Umsetzung. Mit 172,8 x 77,3 x 10,3 Millimeter nimmt dieses Handy mehr Platz ein als die meisten anderen Smartphones mit vergleichbarer Bildschirmgröße. Und mit beinahe 240 Gramm wiegt es auch merklich mehr. Einhändige Bedienung ist damit vom Tisch.

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Ebenso sollte man die beigelegte Schutzhülle verwenden, da die Gehäuserückseite nicht nur ein Fingerabdruckmagnet, sondern auch außerordentlich glatt ist. Das erhöht nicht nur die Gefahr, es versehentlich fallen zu lassen, sondern lässt das Handy auf nicht planen Oberflächen mit geringer Reibung – wie den meisten Tischen – langsam den Weg in Richtung Abgrund antreten. Einen nicht geplanten Absturz aus etwa 1,5 Metern mit der Display-Seite auf einen Parkettboden überstand es übrigens, ohne sichtbar Schaden zu nehmen.

Die üppigen Maße des Telefons spiegeln sich auch in der Ausstattung wider. Der zweizellige Akku kommt auf üppige 6.000 mAh und unterstützt schnelles Aufladen mit bis zu 65 Watt Leistung, wobei ein entsprechender Charger beigelegt ist. Keinen Support gibt es allerdings für drahtloses Aufladen. Jedoch kann man den Akku auch heranziehen, um andere Geräte mit bis zu zehn Watt zu laden. Das Handy bietet gleich zwei USB-C-Ports und auch einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker. Und auf einer der Längsseiten finden sich zwei drucksensitive Zonen, die Asus "Air Trigger" nennt.

Auch sonst hat Asus mehr geklotzt als gekleckert. Ein Snapdragon 888, also Qualcomms derzeit schnellster Smartphone-Chip, bildet das Rechenherz in Kombination mit 8 bis 16 GB RAM sowie 128 bis 256 GB (nicht erweiterbarem) On-Board -Speicher. Getestet wurde das Modell mit 256/16 GB. Es gibt auch noch eine Pro- und eine Ultimate-Variante des Handys. Beide bieten 512 GB On-Board -Speicher sowie ein kleines monochromes (Pro) beziehungsweise farbiges Display anstelle der LEDs auf der Rückseite. Dazu kommen dort auch zwei weitere Touch-Eingabeflächen.

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Das ROG Phone 5 bringt Dual-SIM-Unterstützung mit und bietet 5G-Support, Wifi 6e, Bluetooth 5.2 und NFC. Hinzu kommt ein ESS DAC, der für besonders schöne Soundwiedergabe über die Stereolautsprecher und den 3,5-mm-Port bürgen soll. Der untere USB-C-Konnektor läuft mit USB-2.0-Geschwindigkeiten, der seitlich montierte mit USB 3.1. Dieser dient zum Einstecken des separat zukaufbaren "Aeroactive"-Kühlers (60 Euro). Selbiger beschert dem Smartphone ein Kühlmodul mit Lüfter sowie zwei weitere Eingabetasten auf der Rückseite. Wie gut das klappt, ließ sich leider nicht eruieren, da für den Test ausschließlich das Handy selbst zur Verfügung stand. Den Spezifikationszettel schließt eine Triplekamera auf der Rückseite ab. Die Frontkamera sitzt nicht in einem Notch, sondern ganz "traditionell" über dem Display.

Android 11 mit ROG UI

Das Smartphone begrüßt Nutzer schon bei der Einrichtung mit einer "flashigen" Oberfläche nebst Hintergrundmusik und Soundeffekten. Am Ende des Prozederes gibt es dann auch noch ein optionales kurzes Augmented-Reality-Erlebnis, bei dem ein Comic, der sich aus der Verpackung ausklappen lässt, zum Einsatz kommt. Und wer möchte, kann sich auch gleich bei Asus' eigenem "Armoury Crate"-Portal anmelden, das eine Art Social Network für Spieler sein will.

Auch die Systemoberfläche der Android-11-basierten Firmware selbst setzt schwarz-rote Akzente, die man über die recht umfangreichen Theme-Einstellungen aber auch komplett entfernen kann. Doch obwohl es auf den ersten Blick nicht so aussieht, hat Asus auf gröbere Änderungen darüber hinaus verzichtet. Es gibt in manchen Punkten ein paar mehr Einstellungen. Beispielsweise kann man in den Display-Optionen die Wiedergabedauer für Systemanimationen konfigurieren. Verkürzt man diese, so fühlt sich das Smartphone noch einen Tick schneller an, ohne dass sich real etwas an der Leistung ändern würde.

Normalerweise ist diese Option in den Entwicklereinstellungen verborgen, die erst durch mehrfaches Drücken auf die Build-Nummer in den Systeminformationen freigeschaltet werden müssten. Führt man ein Spiel aus, so lässt sich via Wischgeste von der linken Seite ein "Game Genie"-Panel aufrufen, mit dem man Bildschirmaufnahmen starten kann und Zugang zu anderen spielrelevanten (Schnell-)Einstellungen hat.

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Air Trigger, Bewegungssteuerung und seltsame Update-Politik

Auch in diesem Test behauptete sich das ROG Phone 5 in Grafik- und Prozessor-Benchmarks gut im Spitzenfeld. Und auch aus der praktischen Erfahrung lässt sich berichten, dass das Handy gut "performt". Wer auch mehr aus der Verbindung holen möchte, der kann aus einer Reihe von einstellbaren Systemprofilen den "X-Mode" wählen. Der sorgt zwar nicht für höhere Taktraten, forciert aber die Verwendung von Dualband-WLAN – das sollte einem hinsichtlich des Datenkontingents des eigenen Tarifs bewusst sein – und aktiviert zusätzlich auch die mobile Breitbandverbindung. Die soll übernehmen, wenn es aufseiten des WLANs zu Verbindungsproblemen kommen sollte. Zweifelsfrei sagen lässt sich, dass in diesem Modus der mobile Daten- und Stromverbrauch merkbar ansteigt.

Leistungstuning gibt es natürlich auch, und zwar auf Wunsch für jedes einzelne Spiel. Hier können Performanceprofile für Grafikeinheit und Prozessor angelegt werden, die im Prinzip diktieren, ob und mit welcher Temperaturtoleranz diese ihre Taktfrequenz regeln. Das geht in den erweiterten Einstellungen sogar so weit, dass sich ein aggressiverer CPU Governor einschalten lässt, also gleich die Prozessorsteuerung auf Kernel-Ebene des Systems manipuliert wird.

Unter den Standardeinstellungen wird das Handy unter längerer Last zwar merkbar warm, aber nicht auf einem problematischen Level. Wer es darauf einstellt, bis knapp unter dem zulässigen Temperaturlimit mit Maximaltakt zu laufen, der bekommt natürlich auch mehr Abwärme zu spüren. Für solche Szenarien könnte sich dann die Anschaffung des Aerocool-Kühlers empfehlen.

Die rückseitigen LEDs lassen sich natürlich ebenso konfigurieren. Man kann sie in verschiedenen Rhythmen leuchten, die Farbe wechseln oder gleich in Regenbogenoptik erstrahlen lassen. Es ist auch möglich, sie zu Musik (oder Umgebungslärm) aufleuchten zu lassen. Wer andere Besitzer des Handys kennt, kann die Darbietung auch mit ihnen synchronisieren. Eine nette Funktion für Freunde von "RGB-Bling", die praktische Relevanz beschränkt sich aber im Prinzip auf dekorative Zwecke beim Musikhören.

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Das "große" Gaming-Feature sind natürlich die Air Trigger. Deren Konfiguration geht recht einfach von der Hand. Standardmäßig lassen sie sich als Touch-Eingabe oder Wischbewegung (horizontal oder vertikal) auf der linken oder rechten Bildschirmseite konfigurieren. Die zwei Eingabeflächen können auch zweigeteilt werden und somit insgesamt vier Eingaben erfüllen, was jedoch aufgrund ihrer Größe problematisch ist.

Sofern man es schafft, das Smartphone beim Spielen halbwegs komfortabel zu halten – was einfacher gesagt als getan ist –, dann erweisen sich diese Trigger als recht praktisch in Spielen, die genau solche Gesten oft einsetzen. Ein Beispiel wäre etwa der Arcade-Racer Asphalt 9, der im Grunde mit zwei Wischgesten und Antippen des Bildschirms gesteuert werden kann. Praktisch ist der Einsatz eines solchen Triggers auch im Topdown-Teamshooter Brawlstars, was von Asus selbst empfohlen wird. Es gehört auch zu den Games, die Gebrauch von der 144-MHz-Wiedergabe machen, sofern man diese eingeschaltet hat.

Games mit komplexerer Eingabe, etwa Fifa oder PES 2021, profitieren von diesem Feature kaum bis gar nicht. Auch die "Bewegungssteuerung", bei der sich das Schwenken des Handys in Touch-Eingaben übersetzen lässt, hat ein eher überschaubares Anwendungsfeld. Vielseitiger hingegen ist das Makrofeature, über das sich einzigartige Eingaben einzeln und in Abfolge speichern und dann per Knopfdruck abrufen lassen. Zumindest wenn man bereit ist, sich die Mühe der Konfiguration zu machen.

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So lässt sich etwa immer die optimale Schussstärke in einer Fußballsimulation garantieren. Das wiederum wirft natürlich die Frage auf, wo legitime technische "Unterstützung" endet und der Bereich des verbotswürdigen Schummelns beginnt. Bei PC-Spielen haben die Games-Hersteller darauf unterschiedliche Antworten. Aber auch im Mobile-Bereich gibt es Games, die etwa die Zusammenarbeit mit Mäusen und Tastaturen verweigern oder erkennen, wenn sie in einem Emulator gestartet werden (Beispiel: PUBG Mobile).

Eine unbekannte Variable bleibt die Update-Versorgung des Handys durch Asus. Nach der Inbetriebnahme wurden sage und schreibe drei Aktualisierungen eingespielt, von denen die letzte frühestens Ende März veröffentlicht wurde (identifiziert anhand des Kernel-Build-Datums, eine Datumsangabe für den Release der Aktualisierung war nicht zu finden). Dennoch war der Sicherheitspatch-Level zuletzt immer noch mit Stand Jänner angegeben.

Kamera

Doch nun zur restlichen Ausstattung. Wenngleich die Kamera nicht das Aushängeschild des ROG Phone 5 ist, wirbt man mit dem Slogan "Dare to Capture" dennoch mit geschwellter Brust für das Triple-Modul. Es besteht aus einem 64-Megapixel-Weitwinkel-Sensor (Sony IMX686) gepaart mit einem 13-MP-Telefoto-Modul und einem 5-MP-Chip für Makroaufnahmen. Zweifacher optischer Zoom ist an Bord.

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Wer sich erhofft, auf dem Niveau aktueller iPhones oder von Geräten wie dem Samsung Galaxy S21 zu fotografieren, wird enttäuscht. Aufnahmen bei Tageslicht sind gut bis "solide", was zu diesem Preispunkt zu wenig ist. Die Farbwiedergabe ist angenehm realistisch, die Kontraste lassen nicht allzu viel Raum für Beschwerden. Die optional aktivierbare Optimierung via KI erhöht Kontrast und Sättigung, allerdings auf unaufdringliche Weise.

Der Teufel liegt im Detail. Und ob hier Chip, Objektiv, das Postprocessing der Kamerasoftware oder schlicht eine Kombination die Schuld trägt, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Jedenfalls sorgt eine Kombination aus übertriebener Nachschärfung und (vermutlich) zu aggressiver Rauschunterdrückung dafür, dass feinere Details einfach verschwinden und sich entlang mancher Kanten unschöne Artefakte bilden. Ein Paradebeispiel dafür sind die Oberflächen von weiter entfernten Mauern, die praktisch zu einer einfärbigen Fläche werden.

Dieses Phänomen erstreckt sich übrigens auch auf die Frontkamera – daher der Verdacht auf das Postprocessing. Bei dieser ist zu beobachten, dass Gesichter immer noch teilweise "glattgebügelt" werden, selbst wenn man die automatische Nachschönung komplett abdreht. Darüber hinaus schlägt sich die Selfiecam gut und liefert passable Vordergrunderkennung bei Porträtaufnahmen.

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Die Hauptkamera bietet natürlich noch weitere Modi. Eine massive Enttäuschung sind dabei Makroaufnahmen. Zwar gehört der Sensor in Sachen Auflösung zu den besseren Nahaufnahme-Modulen für Handys, doch auch viele Megapixel helfen nicht, wenn es dem Objektiv offenkundig an Lichtstärke mangelt. Und das Phänomen der fehlenden Details gibt es hier gleich in einer viel stärkeren Ausführung. Die Fotoqualität entspricht ungefähr dem, was Budget-Smartphones vor einigen Jahren abgeliefert haben.

Besser, aber auch nicht berühmt schlägt sich der Nachtmodus. Ist noch genug Umgebungslicht wie Straßenbeleuchtung vorhanden, fallen die Ergebnisse hier in die bereits angesprochene Kategorie "solide". Verglichen mit anderen Flaggschiffen fallen hier die Ergebnisse jedoch weniger scharf und – einmal mehr – detailärmer aus.

Akustik und Akku

In puncto Akustik gibt das ROG Phone 5 ein zwiespältiges Bild ab. Die integrierten Lautsprecher sind für ein Smartphone großartig. Ein Basswunder darf man zwar nicht erwarten, aber der Sound klingt selbst in maximaler Lautstärke relativ ausgewogen und klar. In dieser Hinsicht hält das Telefon durchaus mit günstigeren Bluetooth-Lautsprechern mit. Auch über Kopfhörer (3,5 mm Klinke) hebt sich das akustische Erlebnis positiv ab.

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Die Pluspunkte, die hier gesammelt wurden, büßt man jedoch bei der Telefonie wieder ein. Das Gegenüber wird nur recht dumpf und leicht verzerrt, aber zumindest in adäquater Lautstärke übertragen. Ausreichende Verständlichkeit ist gegeben, zumindest solange die Lärmkulisse keine höhere Lautstärke erreicht. Man selbst kommt stimmlich ebenfalls nur mit eingeschränkter Qualität am anderen Ende der Leitung an. Zumindest die Geräuschunterdrückung erledigt ihre Arbeit recht zuverlässig.

Womit noch die Akkulaufzeit zu besprechen bleibt. Unter Standardeinstellungen, in denen die mobile Breitbandverbindung ruht, wenn man per WLAN verbunden ist und auch davon absieht, Prozessor und Grafikkarte beständig im Maximaltakt laufen zu lassen, reichen die 6.000 mAh selbst bei intensiver Nutzung problemlos, um über den Tag und auch einige Stunden weiter zu kommen. Alles andere ist eine Einstellungsfrage. Wer es darauf anlegt, kann den Akku des Handys vermutlich auch binnen zwei Stunden komplett leeren.

Mittels 65-Watt-Aufladung ist das Telefon aber auch wieder schnell einsatzbereit. Asus verspricht eine Aufladung von 0 auf 70 Prozent binnen 30 Minuten und auf vollen Ladestand in 52 Minuten. Soweit die Testerfahrung zeigt, sind beide Werte realistisch.

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Fazit

Das ROG Phone 5 ist das, was zu sein es verspricht – nämlich ein Handy, das vor allem auf Spielebedarf zugeschnitten ist. Denn diverse Software-Features oder Zusätze wie die Air Trigger haben abseits von Spielen kaum bis keine Daseinsberechtigung. Die 16 GB RAM des Spitzenmodells sind selbst dafür noch ziemlich überdimensioniert und mehr Schmuck für den Spezifikationszettel denn ein praktischer Vorteil. An Performance mangelt es jedenfalls nicht, Schnelligkeit zeichnet das Handy aus.

In den anderen Bereichen wird gemischte Kost geboten. Die Kamera ist in Situationen mit guten Lichtbedingungen "gut", aber im Detail doch deutlich hinter anderen Flaggschiffen. Eine Enttäuschung ist der Makromodus. Akustisch ist das Telefon dafür sehr stark, wenn es denn nicht gerade um die Sprachqualität bei Anrufen geht. Dazu gibt es ordentliche Akkulaufzeit und flottes Aufladen. Wer ein ultraschnelles Handy für Spiele sucht und weiß, dass Air Trigger und Konsorten für ihn nützlich sind, ist mit dem ROG Phone 5 gut bedient. Alle anderen fallen aus der Zielgruppe. (Georg Pichler, 2.5.2021)

Hinweis: Einige Tage nach Abschluss des Tests (Ende April) lieferte Asus ein neues Systemupdate aus, mit dem das Sicherheitspatchevel auf Februar aktualisiert wurde.

Testfotos

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Tageslicht.
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Ultraweitwinkel.
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Weitwinkel.
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2x-Zoom.
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Tageslicht (mit KI-Support).
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Tageslicht (ohne KI-Support).
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Gemischte Lichtsituation.
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Frontkamera (Porträtmodus).
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Makro (Tageslicht).
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Kunstlicht.
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Nachtmodus.
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Nachtmodus.
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