Vor rund einem halben Jahr erschütterte ein Terroranschlag in Wien das ganze Land. Damals gab es in der Öffentlichkeit Beileidsbekundungen und Hilfsversprechen, seitdem fühlen sich Opfer und Angehörige von der Republik allerdings im Stich gelassen. Sie gehen jetzt sogar mit einer Klage gegen den Staat vor. Was es damit auf sich hat und wo die Ermittlungen sechs Monate nach dem Anschlag stehen, erklären Vanessa Gaigg und Colette Schmidt vom STANDARD. (red, 28.4.2021)