Zwei Jahre nach dem Ende der Serie wäre "Game of Thrones" noch immer keine stabile Demokratie.

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Hier sind die Mediennews vom Montag im Überblick:

"Game of Thrones" aus rechtsstaatlicher Sicht: Kaum Chancen auf Demokratie – Vor zwei Jahren endete die Serie mit einer Wahlversammlung. Bis zur freien Demokratie wäre es noch ein weiter Weg, sagt Verfassungsjuristin Anna Gamper

Causa Fellner: Anwalt Rami will BDO "umfangreiches Beweismaterial" liefern – "Krone"-Anwalt bietet Wirtschaftskanzlei BDO Hilfe bei der Aufklärung der Vorwürfe an. Mediengruppe Österreich hat Untersuchung in die Wege geleitet

"Im Zentrum" zu Maßnahmen gegen Männergewalt: Raab, Zadic und ein Déjà-vu – Wer sich nicht erst seit jetzt für Maßnahmen gegen Männergewalt interessiert, erlebte ein Déjà-vu

Presseclub Concordia schlägt Treuhand-Lösung für "Wiener Zeitung" vor – Ein Board aus Stakeholdern soll ein nachhaltiges Geschäftsmodell samt neuem Eigentümer finden. Die Regierung müsse der Zeitung finanzielle Einbußen ersetzen

Selbstverständlich schwul sein: Dramedy "All You Need" in der ARD-Mediathek – Regisseur Benjamin Gutsche gelingt eine authentische, flotte und über weite Teile klischeefreie Serie, in der Homosexualität ein wichtiges Thema ist, aber doch nur eines unter vielen

938.000 sahen Österreich-"Tatort" im ORF – 570.000 die Formel 1 – Der Marktanteil für Krassnitzer und Neuhauser lag bei 30 Prozent, jener für die Formel 1 bei 49 Prozent

Sky-Doku "The Dissident" über den Mord an Jamal Khashoggi – Der Journalist war im Oktober 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul ermordet worden

Die Wahrheit über Spargel, Waldheims Walzer – TV-Tipps für Montag – Corona und der Haustier-Boom, Thema, Kulturmontag, Die Morde von Madrid, Matrix Revolutions, Männer, Muskeln und modellierte Haut – dazu die Radiotipps

Wir wünschen noch einen schönen Abend!