Für Insekten wird es langsam eng – immer mehr Lebensräume fallen der Landwirtschaft, der Verbauung oder der allzu intensiven Pflege zum Opfer. Ganze 700 Tonnen an Pestiziden wurden 2017 an Privathaushalte verkauft – reines Gift für Schmetterlinge, Bienen und Hummeln. Dabei braucht die Natur für den Erhalt der Biodiversität ihre Rückzugsräume, und auch für die Lebensmittelproduktion könnte deren Verlust bald Konsequenzen haben, warnen Experten.

Aus diesem Grund sind viele Hobbygärtner dazu übergegangen, den eigenen Garten oder Balkon pestizidfrei zu pflegen, keinen Kunstdünger oder torfhaltige Erde zu verwenden und vielleicht sogar ein kleines Stückchen Wildnis zuzulassen, um ein insektenfreundliches Refugium zu bieten. Dieser User verzichtet aufs allzu häufige Rasenmähen:

Ein Insektenbuffet aus kriechendem Günsel hat dieser User in seinem Garten angelegt:

In diesem Garten bekommen die Wildbienen ein eigenes Insektenhotel:

Wie unterstützen Sie die Insektenwelt in Ihrem Garten und auf Ihrem Balkon?

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