Blickt man auf die letzten Jahrzehnte zurück, kann man feststellen, dass sich in Sachen Fotografie und vor allem Technologie so einiges getan hat. So können mittlerweile einige Smartphone-Kameras locker mit so manchen digitalen Kameras mithalten. Vor rund zwanzig Jahren hat sich jedenfalls der Trend durchgesetzt, dass viele Menschen auch abseits von Technik-Freaks und Profifotografen eine eigene Digi-Kamera zu Hause haben. Fotografie war spätestens ab diesem Zeitpunkt kein Nischenhobby mehr.

Back to analog

Doch obwohl digitale Technologien ihre analogen Vorfahren längst abgelöst haben, gibt es in den letzten Jahren eine immer größer werdende Nachfrage nach den Klassikern der Fotografiegeschichte.

Analog oder digital – zu welcher Kamera greifen Sie am liebsten?
Foto: margie / Photocase

Das mag bei Polaroid-Kameras anfangen, aus denen kleine, sehr teure Sofortbilder herauskommen – geht aber bis hin zur Dunkelkammer, die man sich zu Hause einrichtet und in der man seine eigenen Fotos entwickelt. Die konzentrierte Arbeit, das fotografische Know-how, das man benötigt, und die sorgfältige Überlegung und Auswahl, was man fotografiert, stellen unter anderem Reize des Analogen dar, wie auch dieser Beitrag zeigt:

Auch dieser User kann der analogen Fotografie etwas abgewinnen:

Aus welchen Gründen fotografieren Sie (noch) analog?

Welche Vor- und Nachteile sehen Sie darin? Welche Kamera können Sie empfehlen? Haben Sie sich Ihre eigene Dunkelkammer eingerichtet oder lassen Sie die Bilder extern entwickeln? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 1.6.2021)