"Wir rennen alle, aber keiner weiß, wohin", sagt die junge Yogalehrerin Barbara Ertl dem Reporter Michael Marchetti in Mondsee.

Foto: Marchetti Michael

Es sind die letzten Tage des Lockdowns, als ich losziehe, mit ein paar Covid-Testkits, Laptop und Tagebuch im Gepäck. Über die Route soll der Zufall entscheiden. Keine Termine. Spontane Antworten. Der Frühling schwächelt, in der Nacht wird es bitterkalt, sogar Ende April gibt es noch Frost. Ich packe den dicken Daunenschlafsack und meine lange Unterwäsche in den 20 Jahre alten VW-Bus und eine Dose Löskaffee für die harten Momente in der Früh, dann geht’s los. Die Westautobahn sollen andere nehmen, schließlich möchte ich etwas vom Land sehen. Also quäle ich den 2,5 Tonnen schweren Camper mit 3000 Touren über den Riederberg ins Tullner Becken. Hasen hoppeln neben den Fahrbahnkehren, auf den Feldern nördlich der Donau stehen Rehe mit ihren Kitzen. Blauer Himmel, die Sonne strahlt. Cherish the Day singt Sade im Radio. In den Dörfern des Weinviertels scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Niederrußbach. Maissau. Pulkau. Nach knapp zwei Stunden bin ich dicht an der tschechischen Grenze. Und weiche schon bei Kilometer 79 das erste Mal vom Plan ab. Stoppe, um jemanden zu besuchen, den ich seit Jahren aus den Augen verloren habe: Oliver Tanzer, meinen Trauzeugen. Nach seiner Scheidung lebt er jetzt mit neuer Familie im alten Bauernhof, der früher das Wochenenddomizil war. Wir freuen uns riesig, als wir einander wiedersehen.

Mit dem VW-Bus durch ein postpandemisches Land.
Foto: Marchetti Michael

Die Umarmung entfällt Coronabedingt, sein Vater ist im November daran gestorben. Ein enger Freund, erzählt Oliver, fand sich bald im Lager der Corona-Skeptiker wieder, es gab Diskussionen. "Irgendwann habe ich ihm gesagt: Wenn wir nicht mehr miteinander lachen können, wird’s gefährlich." Die beiden haben sich dann für das Lachen entschieden.

Drinnen im Bauernhaus geht es bei Croissants und Cappuccino gleich um alles. "Das Gefährlichste ist nicht die Krise. Viel schlimmer ist unsere Gewohnheit", sagt er. Oliver schreibt für die Furche, hat sich jahrelang mit Wirtschaftstheorien beschäftigt und einige Bücher veröffentlicht. In seinem jüngsten, Animal Spirit, geht es darum, wie uns die Wirtschaft der Welt entfremdet, was wir von Tieren und der Natur lernen können. Höher, schneller, weiter – das sei Ausdruck unseres eigenen Narzissmus. Er ist skeptisch, was Änderungen betrifft. "Wir funktionieren. Und wir zerstören." Ich will mich nicht damit abfinden. "Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind", meinte Albert Einstein.

Der Satz fällt mir ein, als ich wieder im Auto sitze. Keine 20 Kilometer weiter, im kleinen Ort Sigmundsherberg, wo ein Freibad direkt an zwei Silos grenzt und an der Hauswand ein Kaugummiautomat "Strawberry shake Bubblegum" um 50 Cent bietet, klettert der 26-jährige Paul gerade vom Traktor. Maurerlehre und Landwirtschaftsschule hat er hinter sich, jetzt ist er "Betriebsführer" und ÖVP-Gemeinderat, ein freundliches Bubengesicht, rote Backen, offen für Diskussionen. Wenn man Paul zuhört, versteht man das Dilemma der Landwirtschaft. Er wehrt sich gegen das "immer mehr und immer größer", aber weil der Gewinn pro Hektar und Tier ständig sinkt, sei man zur Expansion verdammt. "Früher hatten wir hundert, jetzt sind es 150 Viecher." Er hält Mutterschweine im Biobetrieb, die Ferkel werden verkauft. Und der Klimawandel? Sei ein großes Thema, vor allem was Böden und Humusaufbau betrifft. Drei Dürrejahre habe man hinter sich. Es gibt ein Umdenken, aber viele seien auch gezwungen dazu, so wie bisher weiterzumachen. "Da laufen Kredite."

Barbara Ertl (34), Yoga-begeistert: "Es geht ums schauen, was wir schon haben."
Foto: Marchetti Michael

Wird die Pandemie etwas ändern? "Ein bissl sind die Menschen munter geworden", sagt Paul. Entscheiden aber werde der Konsument im Supermarkt. "Wenn keiner die Kartoffel aus Ägypten kauft, werden sie bald aus den Regalen verschwinden."

Bäume und Borkenkäfer

Es geht westwärts, der Nachmittagssonne entgegen. Vorbei am Ottensteiner Stausee und dem Truppenübungsplatz Allentsteig. Gelbe Schilder warnen vor militärischem Sperrgebiet, Laserstrahlen und Lebensgefahr. Doch die Eindringlinge vor zwei Jahren schreckte das nicht. Borkenkäfer. Man konnte nicht roden wegen der Blindgänger auf dem Gelände. Vielleicht zeigt das, wo die Kriege heutzutage zu führen sind. Käfer. Die Bäume werden anfällig aufgrund der Hitze.

Ich schaffe es bis nach Freistadt an diesem Nachmittag, durch hübsch gelegene Dörfer im Sonnenuntergang, deren Gasthäuser und Hotels vor Monaten dichtgemacht haben. Hier und da sieht man einen neuen Bioladen am Straßenrand zur Selbstbedienung, mit Eiern oder Käse. Es ist gespenstisch ruhig, aber das ist hier vermutlich auch ohne Lockdown so.

Bei Kilometer 235 stelle ich den VW-Bus auf eine Wiese neben einem Feldweg, die Sonne ist schon untergegangen. Trotzdem schimmern die Fichten am Wegesrand, der Vollmond steht hoch über ihren Wipfeln. Fast forward: durch eine eiskalte Nacht, Bibbern im Schlafsack, draußen Minusgrade, Raureif auf den Grashalmen, was zum Teufel ist nur mit dem Frühling los! Robert Kratky weckt das Land, plaudert sich auf Ö3 durch den strahlenden Morgen, und ich brauche dringend einen Löskaffee. Die Schlagzeilen: 50 Prozent aller Österreicher sind zu Umschulungen im Job bereit. Das trifft sich gut, weil die Hälfte aller weltweiten Jobs, so das Weltwirtschaftsforum in einer Prognose vom Vorjahr, wird in vier Jahren von Maschinen erledigt.

Ernten, was man gesät hat

"Wir rennen alle, aber keiner weiß, wohin", sagt Barbara Ertl, 34 Jahre alt. Sie steht am späten Vormittag bei der Raststation Mondsee im Abseits. An der Tankstelle gibt es fünf verschiedene WLAN-Netze. Ich tanke und checke währenddessen E-Mails, und dann checke ich Facebook, und wenn ich schon dabei bin, checke ich Linkedin auch gleich. Warum? Ich weiß es nicht. Barbara macht Yogaübungen unterhalb der Restaurantterrasse, Blick auf den Mondsee. Sie strahlt Ruhe aus. Im ersten Lockdown hat sie mit Online-Yogakursen begonnen, später kam Meditation dazu. Die Sozialpädagogin ist auf dem Weg nach Tirol, wo sie als Kindermädchen arbeitet. "Wir glauben, wir wissen, wie es geht. Aber Corona hat das Gegenteil gezeigt." Sie zweifelt am Leistungsdenken, das die Bestätigung zu oft im Außen suche. "Das führt ins Hamsterrad. Es geht ums Schauen, was wir alles schon haben. Und was es wirklich braucht. Schon wieder ein neues Auto oder das nächste Kleid? Wozu?"

Erwin Thoma, Naturhaus-Erfinder: "Ich kann die Welt nur in mir ändern."
Foto: Marchetti Michael

Kilometer 482. Vogelgezwitscher. Bergluft. Kein Autolärm. Alpenidylle im Salzburger Goldegg. Hier lebt und arbeitet Erwin Thoma, Naturhaus-Erfinder und Holz-Pionier. Ich tauche unangemeldet auf, er pflanzt gerade Baumsetzlinge auf der benachbarten Weide. "Ich kann nur ernten, was ich davor gesät habe", sagt er und wuchtet die Schaufel in die Erde. Thoma, in Bergschuhen und Arbeitshandschuhen, Schweißperlen auf der Stirn, ist mit seinen fast 60 Jahren ein Kraftbündel. Er war mal Bergführer. Fester Händedruck. Du-Wort.

Erwin Wagenhofer machte ihn zum Protagonisten seines Films ButBeautiful. Darin stapft Thoma durch den Wald, beschreibt das Zusammenwirken der Natur, am Stamm liest er die jahrhundertealte Geschichte eines Baumes ab, und dem Zuseher bleibt dabei der Mund offen. Thoma findet es "eine Katastrophe, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der nur Wert hat, was mit Geld ausdrückbar ist. Wir müssen die Trennung aufheben, wir müssen aufhören zu sagen, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!" Bekehren will er aber nicht. "Ich kann die Welt nur in mir ändern", sagt er und buddelt den Setzling in den Humus. Seine Häuser fügen sich perfekt in den Öko-Kreislauf ein, keine Schadstoffe, kein Abfall bleibt über – und das in der Baubranche, die weltweit für fast die Hälfte des CO2-Ausstoßes verantwortlich ist.

35 Kilometer westwärts, am Rand von Zell am See: Das Kitzsteinhorn glitzert vor dem blauen Horizont. Das war 1984, als ich das erste Mal auf Skikurs hier war, nicht anders. Sonst erkennt man die Gegend um den Flugplatz kaum wieder. Zweckbauten und Konsumtempel am Ortsrand, das Bild ist überall dasselbe. Egal ob in Tulln, Liezen, Villach oder Zell: Einkaufsburgen, mitten in die Landschaft betoniert, dazwischen Kreisverkehre mit seltsamen Skulpturen. Die Seelenlosigkeit des Praktischen hat die Stadtränder erobert. Und sie feuert den Verkehr an.

Schlafen auf der Raststätte neben der Inntalautobahn.
Foto: Marchetti Michael

Im Zentrum von Zell am See hat niemand Lust auf ein Gespräch. Die Besitzerin des "Salzburgerhofs" setzt mich umgehend vor die Tür, als ich sage, ich sei von einer Zeitung und wolle mit ihr über Corona reden. "Keine Zeit." Die Verkäuferin vom Feinkostladen in der Fußgängerzone meint: "Ich will keine Auskunft geben!" "Aber Sie wissen ja noch gar nicht, zu welchem Thema!" "Ich muss den Bus erwischen, tut mir leid." Bleibt die Kassierin vom Billa am Kirchplatz, die nicht weglaufen kann. Angela, in ihren 40ern, zwei Schmetterlingstatoos auf der rechten Hand, Mutter, scannt in ihrer roten Schürze und mit FFP2-Maske die Artikel und nimmt das Geld entgegen. "Griaß di", sagt sie, führt Smalltalk mit den Kunden und strahlt dabei viel Herzenswärme aus.

Alles wieder wie früher?

Mit Corona begannen auch in ihrer Welt die Konflikte: Maskenverweigerer im Geschäft. Anzeigen von Nachbarn, wenn Jugendliche feierten. Was wäre wichtig für die Zukunft? "Toleranz, und dass man die Dinge nicht immer gleich persönlich nimmt!" Und sonst? "Ich will, dass alles so wird wie vorher", sagt sie. Aber dann fügt sie hinzu: "Obwohl – beim Tourismus war’s schon zu viel. Und auch der Verkehr bei uns im Pinzgau ist der Wahnsinn."

Nicht nur im Pinzgau. Ich übernachte in Wörgl. Nicht am Feldweg, sondern neben der Inntalautobahn, an der Raststätte Angath Süd. 14 Lkw-Stellplätze, aber in dieser Nacht parken hier mehr als doppelt so viele, aus ganz Europa und sogar von noch weiter weg. Georgier, Ukrainer, Türken, Kroaten, Polen, Litauer. Reden die eigentlich miteinander, nach Feierabend? Ein gemeinsames Bier, ein Brüten über irgendwelchen Straßenkarten? "Das war mal", sagt Josef aus Oberösterreich und nickt aus seiner Führerkabine. Seit 25 Jahren macht er den Job. Komfortabler sei es geworden, aber auch einsamer. Schon die Sprachbarriere hindert viele am Plaudern, und so ziehen die Trucker um acht Uhr abends die Vorhänge zu und schauen in ihre Handys. Und der Verkehr? Stark gestiegen. "Manches ist schon ein Wahnsinn, da darfst nicht nachdenken", sagt er und denkt nach. Dann erzählt er, dass die Konsumenten getäuscht würden, viele Waren nur zum Verpacken oder Etikettieren in andere Länder gekarrt werden. Was anders werden soll? "Wieso? Es geht uns ja eh super, immer noch."

Luis, mit 96 ältester Kitzbüheler: "Ja, die Gier sollte sich ändern."
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Eine Dusche um drei Euro

Ich schlafe ein auf der Rückbank des Campingbusses, nach einer Warmwasserdusche um drei Euro, zwischen dröhnenden Kühlaggregaten der Lkws und dem Rauschen der Autobahn. 25 Lastwagen, die vorbeifahren, zähle ich am nächsten Morgen. In einer Minute. Mitten im Lockdown. Macht in zehn Minuten 250. In einer Stunde 1500. In zehn Stunden 15.000 Lkws. Was transportieren die alle?

"Die Gier ist ein Hund!", sagt Luis. Hätte ich versucht, ihn zu finden, es wäre mir vermutlich nicht gelungen. Luis ist der älteste Kitzbüheler, 96 Jahre alt, und er läuft mir am nächsten Tag am Fuße des Hahnenkamms bei Kilometer 651 genau in die Arme. Besser gesagt, er sitzt auf einer Bank in der Morgensonne, braungebrannt, weißer Rauschebart, Filzhut – wie vom Tourismusverband bestellt. Luis erzählt gern aus seinem Leben, das er hier verbracht hat. Er war im Krieg, sah Soldaten sterben und Lawinenunglücke, arbeitete als Sprengmeister beim Bau der Skilifte und erlebte den Aufstieg Kitzbühels zur Touristenmetropole. "Servas Luis", grüßen ihn zwei junge Damen im Vorbeigehen und lächeln. Er winkt zurück, neben sich die Walking-Stöcke an die Bank gelehnt. Corona als Chance? "Man muss die Dinge positiv sehen, immer", sagt er. Früher seien es harte Zeiten gewesen: "Da haben die Bauern das Vieh noch zu Fuß über die Tauern getrieben, und manche sind verreckt dabei. Jetzt hat jeder ein Auto. Und manche ham sogar zwei." Pause. "Ja, die Gier", sagt er und blickt mich an. "Die sollte sich ändern!"

Fast forward, noch einmal. Mittersill, Felbertauern. Am Südportal kontrollieren Soldaten die Reisenden, wie im Krieg, mit geschultertem Sturmgewehr und rot-weiß-roter Armbinde. Sie verlangen einen Corona-Test, aber sie kriegen ihn nicht von jedem. Es gibt auch Fälle von Fahrerflucht, Anzeigen und hohe Strafen, erzählt ein Grundwehrdiener. Das Virus hat ein Land gespalten – in Schlafschafe und Covidioten, jeder spricht dem anderen die Wahrheit ab.

Manuela Fürst (43), Managerin: "Es gibt keinen Weg zurück."
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Und dann gibt es noch solche wie Rudi. Vertreter, braungebrannt, mit Vollbart und Glatze, Grinsen im Gesicht. Im Kurpark von Velden am Wörthersee nippt er am weißen Spritzer, Blick aufs Wasser, während hinter ihm auf der Wiese Kinder toben und Eis schlecken. Er weiß, wer hinter Corona steckt. "Na die Rothschilds!" Warum nur sind wir nicht früher darauf gekommen, wo die Beweise doch im Internet stehen? Wir scheitern an der Komplexität unserer Welt, die sich gerade rasend schnell verändert, verirren uns in Widersprüchen. Wer will, findet Schuldige. Immer.

Welche Sicht ist die richtige?

Es geht durch die Steiermark Richtung Wien. Grüne Almen und Bergidylle am Triebener Tauern, vorbei an Kälbern, die in der Frühlingssonne liegen, keine vier Wochen alt. Eine andere Meinung auszuhalten und trotzdem Respekt voreinander zu haben, manchmal auch nur zuzuhören, ohne gleich die Antwort parat zu haben – gilt das im heutigen Österreich eigentlich noch als Qualität? Oder schon als Schwäche? Wer entscheidet, welche Sicht auf die Welt die richtige ist? Eine Erkenntnis auf dieser Reise: Was wir für möglich oder unmöglich halten, sind Glaubenssätze, nichts weiter. Sie verändern sich. Wie bei Manuela Fürst.

Ich treffe sie nach 1453 Kilometern Fahrt, nur etwa drei Kilometer Luftlinie von meinem Zuhause entfernt. Sie ist eine der erfolgreichsten österreichischen Managerinnen. MBA in Hongkong, CFO bei bekannten Unternehmen, Reisen um den Globus, 70-Stunden-Woche, zweifache Mutter – eine Karriere-Vorzeigefrau. Bis November. Dann: Cut. Die 43-Jährige erwischte Corona, sie weiß bis heute nicht, wo – aber es hat ihr Leben verändert. Auf dem Höhepunkt konnte sie kaum mehr atmen. Die tägliche Arbeitszeit: von 14 Stunden auf null. "Ich war wie auf Entzug", sagt sie. Die Krankheit hat sie aus ihrem alten Leben katapultiert. Mittlerweile ist sie gesund, aber ihre Werte verschoben sich dauerhaft. Sie verbringt mehr Zeit mit ihren Kindern und schreibt ein Buch. "Meine Calls beginnen jetzt mit der Frage: Und wie geht’s Ihnen?" Ihre berufliche Situation? Hat sich stark verändert. "Es gibt keinen Weg zurück", sagt sie. Sie sitzt an ihrem Esstisch, der Tag neigt sich dem Ende zu, die Kinder kommen und umarmen sie, es könnte eine Filmszene in einem Hollywood-Movie sein. Glücklich sieht sie aus in diesem Moment. Das ist echt. Und dann kommt ein Satz, der mir nicht aus dem Kopf geht: "Vielleicht ist es naiv zu glauben, dass es nicht immer nur um die Kohle geht. Aber wer weiß. So vieles haben wir uns nicht vorstellen können. Am Ende stimmt womöglich selbst das nicht mehr", sagt sie und lacht. (ALBUM, Michael Marchetti, 5.6.2021)