Der Urlaubsbeginn bringt an den Grenzübergängen wie gewöhnlich vor allem eines: Stau.

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Mit dem Ferienbeginn in Ostösterreich und dem deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen steigt wenig überraschend der Urlaubs-Reiseverkehr in Richtung Italien. Das hat laut ÖAMTC dazu geführt, dass es am Samstagvormittag zu langen Wartezeiten an einigen Grenzübergängen kam.

Bis zu zwei Stunden Stau

Betroffen war bei der Einreise von Deutschland nach Österreich der Autobahngrenzübergang Suben (A8). Der ÖAMTC meldete hier bis zu zwei Stunden Stau. Bei der Ausreise Richtung Slowenien betrug die Wartezeit vor dem Karawankentunnel (A11) etwa eine Stunde. Zwei Stunden Wartezeit wurden dem ÖAMTC zufolge auf der Fahrt nach Kroatien auf der Verbindung Maribor – Zagreb vor dem slowenisch/kroatischen Grenzübergang Gruškovje/Macelj gemeldet. Im oberitalienischen Kanaltal führt eine Baustelle auf der A23 bei Carnia zu längeren Verzögerungen auf der Fahrt Richtung Udine.

Innerhalb Österreichs kam es in den Vormittagtagsstunden laut ÖMTC zu keinen gröberen Zeitverlusten. Lediglich in Tirol auf der Fernpass-Strecke (B179) und in Salzburg auf der Tauern Autobahn (A10) zwischen Zederhaus und St. Michael mussten Reisende ein wenig Geduld aufbringen (red, 3.7.2021)