Ein Stadtviertel wächst am Ende der U2. Da darf auch die Gastronomie nicht fehlen. Ein Lokalaugenschein
Ansichtssache
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Vor zehn Jahren war an der Stelle, wo heute die Seestadt steht und entsteht, nichts. In Zukunft soll das neue Wiener Stadtviertel am Ende der U-Bahn-Linie 2 Wohn- und Arbeitsraum für 20.000 Menschen bieten. Aktuell gibt es laut offiziellen Angaben an die 8.000 Seestädter.
Diese finden hier vom Tierarzt über Geschäfte, Sport- und Freizeitangebot bis zu Kindergarten, Schule und Co alles, was es zum Leben braucht. Der See soll als sehr nahes Naherholungsgebiet fungieren. Da darf der Kaffee zu Café-del-Mar-Sounds auch nicht fehlen. Die Gastronomen strengen sich an. Es ist nett am See, auch wenn (noch) keine Verwechslungsgefahr mit dem Sonnenuntergang am Meer besteht.
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