Hallo kleine Stachelgadse!
Foto: getttyimages/istockfoto/Coatesy

In der Kloschüssel oder unterm Esstisch begegnet man Schlangen üblicherweise weniger gern. Erblickt man im eigenen Garten jedoch eine Blindschleiche oder gar eine Äskulapnatter, wird schon einmal der Fotoapparat gezückt. Man hat reichlich Gäste aus dem Tierreich, wenn man einen Garten sein Eigen nennt – je naturbelassener Garten und Umgebung sind, desto mehr. Nachts ziehen Fledermäuse ihre Runden über der dunklen Wiese, schreien Füchse und Marder im Gebüsch, und in der Morgendämmerung traut sich vielleicht sogar das eine oder andere Reh heraus.

Einen wahren Wildzoo hat "lordchesterfield" vorzuweisen:

Besonders gut geht es dem Igel-Stammgast von "Mabeh Al-Zuq Yadeek":

Fürs Birdwatching sind keine weiten Reisen nötig, wenn man gleich vier Spechtarten im eigenen Garten hat:

Welche Tiere besuchen Ihren Garten regelmäßig?

Wie gut funktioniert das Zusammenleben? Über welche tierischen Gäste freuen Sie sich, auf welche würden Sie lieber verzichten? Welche Begegnung war besonders eindrucksvoll? Senden Sie uns gerne Ihre schönsten Fotos davon samt Beschreibung an userfotos@derStandard.at – eine Auswahl wird veröffentlicht.* (aan, 13.8.2021)