Fotografinnen und Fotografen auf der ganzen Welt haben die – vor allem auf der Nordhalbkugel – vorteilhafte Ausgangslage genutzt und in den vergangenen Nächten Sternschnuppen festgehalten. Einige der beeindruckenden Ergebnisse sind auch auf Twitter zu sehen.

In der ostkanadischen Provinz New Brunswick setzte Fotograf Brad Perry Aufnahmen aus mehreren Sternschnuppennächten zusammen.

Auf Geekwire verrät Kevin Lisota, wie er zu diesem Foto kam:

Hier ein paar weitere sehenswerte Highlights:

Neben einem Meteor (rechts) durchkreuzte auf diesem Foto auch ein Flugzeug den Himmel. Aufgenommen wurde das Bild an der wohl bedeutendsten antiken Ausgrabungsstätte Mazedoniens, den Ruinen von Stobi.

Foto: EPA / Georgi Licovski

Die Bilder für diese Fotomontage entstanden in der Kubuqi-Wüste in Nordchina.

Foto: imago images / Xinhua / Ren Junchuan

In der ungarischen Ortschaft Újudvar setzten die Sternengucker auch ihre Autobeleuchtung und den örtlichen Fernsehturm in Szene.

Foto: EPA / Gyorgy Varga

In der Stadt Tobatí im südamerikanischen Paraguay konnte dieser Meteor mitsamt Palmenkulisse festgehalten werden.

Foto: EPA / Nathalia Aguilar

Auf der Schwäbischen Alb in Deutschland (Bissingen am Albtrauf) zeigt sich die Lichtverschmutzung der umliegenden Ortschaften. Trotzdem ...

Foto: imago images / 7aktuell / Daniel Jüptner

... gelang die eine oder andere Sternschnuppenaufnahme.

Foto: imago images / 7aktuell / Daniel Jüptner

Bild nicht mehr verfügbar.

Am erhöht gelegenen Denkmal der Schlacht von Didgori in Georgien wurden die Perseiden gemeinsam mit den Schwertskulpturen abgelichtet, hier in einem Bild, das aus vier Einzelfotos zusammengesetzt ist.

Foto: Reuters / Irakli Gedenidze

Bild nicht mehr verfügbar.

Auf Gran Canaria kam an der zweithöchsten Erhebung der Insel, dem Pico de las Nieves, diese Aufnahme mit leuchtender Milchstraße zustande.

Foto: Reuters / Borja Suarez

Auch im Gebirge Nordspaniens, auf dem Pico Tres Mares, stellten die Sterne am Himmel das irdische Umfeld in den Schatten. (red, 16.8.2021)

Foto: EPA / Pedro Puente Hoyos