Die italienische Palatschinke wird pikant gefüllt und mit Tomatensauce übergossen
Ansichtssache
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Michael Steingruber
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Wenn man sie nicht gerade in Streifen geschnitten als Suppeneinlage verwendet, kommen Palatschinken hierzulande hauptsächlich als Nachspeise, mit Marmelade, Topfen oder Eis gefüllt, auf den Tisch. In Italien heißen Palatschinken Crespelle, und man isst sie gern auch als pikante Hauptspeise – zum Beispiel mit einer Spinat-Ricotta-Füllung und Tomatensauce. Das Rezept funktioniert mit frischem oder tiefgefrorenem Spinat gleichermaßen, auch frischer Mangold kann verwendet werden (je nach Saison).
Zutaten für zehn Crespelle
Füllung:
750 Gramm Spinat
500 Gramm Ricotta
60 Gramm geriebener Parmesan
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
Béchamel:
3/4 Liter Milch
60 Gramm Butter
60 Gramm Mehl
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Tomatensauce:
1 Dose Tomaten (ganz, geschält)
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer, Oregano, Olivenöl
Crespelle:
Wer für Palatschinken nicht ohnehin ein individuelles Lieblingsrezept hat, kann jenes von Tobias Müller ausprobieren, der sich für den STANDARD auf die Suche nach der perfekten Palatschinke begeben hat.)
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