Das Problematische am "Dings sein" ist die Gewöhnung: Irgendwann fällt es nicht mehr auf. "Dings" wird normal – und weil man sich tendenziell mit Menschen umgibt, die gleich oder ähnlich ticken, sinkt die Zahl der hochgezogenen Augenbrauen, der fragenden Blicke und der Stirntipper sukzessive. Auch weil jene Menschen, die zwar in anderen Lebenswelten unterwegs sind, mit denen man aber doch (noch) soziale oder berufliche Kontakte pflegt, irgendwann merken, dass es zwecklos ist, Dings "Dings" zu nennen: Es ist ja nicht so, dass die so Angesprochenen blöd wären. Nicht wüssten, dass sie ein bisserl anders ticken. Nur: Na und?

Foto: Barbara Strolz

Hin und wieder gibt es aber dann doch wechselseitiges Staunen. Etwa als ein Nachbar mich bei der Rückkehr von einer ersten Triathlon-Langdistanz am Gang fragte, was man bei "so einem Ironman" eigentlich mache – und nach der Antwort ("3,8 Kilometer schwimmen, 180 am Rad und ein Marathon, also 42 Kilometer laufen") verstehend nickte: "Ach deshalb warst jetzt ein paar Tage weg. Jeden Tag eine andere Sportart: Respekt, das könnte ich nicht."

Es dauerte, bis ich verstand, was er meinte. Aber ich glaube, er glaubt mir bis heute nicht, was ich ihm nachher sagte. Ad hoc kam jedenfalls: "Verarsch wen anderen."

Foto: Thomas Rottenberg

"Dings" war ich für ihn schon davor gewesen: Ein Jahr zuvor hatte er mich – ebenfalls am Gang – beim Heimkommen von einer Marathonreise (ich glaube Boston) erwischt. "Marathon. Wow! Wievielter bist geworden?" Meine Antwort ("So in etwa 14.357. Vielleicht ja auch 15.211.") hatte ihn irritiert: "Wieso macht man bei sowas mit, wenn man weiß, dass man nicht gewinnen kann?" Der gute Mann war freundlich, kultiviert, ehrlich und intelligent. Aber seine Welt hatte mit meiner nur einen Berührungspunkt: den Gang zwischen unseren Wohnungen.

(Im Bild: Michael Weiss unmittelbar nach seinem Sieg heuer.)

Foto: Barbara Strolz

Wieso meine Geschichte über "Podo" mit diesem Exkurs beginnt? Ganz einfach. Weil ich sie ganz bewusst – zumindest zum Teil – von einer Außenstehenden erzählen lasse: Während des Bewerbs machte sie sich Notizen oder schickte das eine oder andere Voicemail (das ich unterwegs natürlich nicht hören konnte). Die folgende Geschichte besteht zum Großteil aus genau diesen Anmerkungen.

Klar gilt "außenstehend" natürlich nur bedingt. Und auch deutlich weniger als noch vor ein paar Monaten: Als ich ihr – es war im Dezember – dereinst textete, dass ich "mit Ed jetzt in der Neuen Donau schwimmen gehe", kam ein amüsiert-ungläubiges "2. Advent, nicht 1. April!" zurück.

Mittlerweile ist das anders: Schicke ich (tatsächlich als Scherz) das Bild eines 15.000-Euro-Rades, kommt: "Sofort Stopp! Du hast genug Räder! Ich lasse dich entmündigen!" Wobei die "Gewöhnung" eh schon fortgeschritten ist: "Wechselzone", "Swimsuit" und "Pace" müssen heute nicht mehr erklärt werden.

Foto: Barbara Strolz

"Podo" auch nicht: "Podo" ist das Kürzel für den "Austria Triathlon" – und der fand vergangenes Wochenende zum 34. Mal in Podersdorf statt. In meinem Wettkampfjahr ist "Podo" seit langem ein Fixtermin – und zwar über die Halbdistanz. (1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer am Rad, ein Halbmarathon). Monate vor dem Bewerb, beim ersten "Kommst mit?", lösten die Zahlen Kopfschütteln aus: "Du hast doch einen Poscher. Das tut ja schon beim Aufzählen weh. Bitte wer tut sich sowas an?"

- Ziemlich viele Leute.

"Du und deine drei Haberer vielleicht. Das ist doch nicht 'viele'!"

Foto: Thomas Rottenberg

Es waren dann doch ein paar mehr: Etwas mehr als 2.000 Menschen waren dem Ruf von Veranstalter Daniel Döller gefolgt. Inklusive Begleiterinnen (nein, ungegendert – dazu gleich mehr), Kindern und sonstiger Entourage füllt das die Betten in Podersdorf und Umgebung von Freitag bis Sonntag. Restlos. "Was? Du hast das Zimmer ein Jahr im Voraus reserviert?" Ja, gleich nach dem Wettkampf. "Du übertreibst ja maßlos."

Unser Hotelier, "Parcels"-Wirt Klaus Wurzinger, rehabilitierte mich am Abreisetag: "Puh, du meldest dich spät. Ein Zimmer habe ich noch für 2022, das hab ich dir freigehalten – aber deinen Freund kann ich nur auf die Warteliste setzen: Manchmal sagt ja wer ab." Ed, hier im Bild, ergatterte am gleichen Tag anderswo ein Zimmer für 2022. "Glück gehabt, es war das letzte. Ein Einzelzimmer", schrieb er. Aber ich greife vor.

Foto: Thomas Rottenberg

Einzelzimmer? Allein ist man bei so einem Event eher einsam. Und hilflos. Bei Laufbewerben ist der Frauenanteil in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Bei großen US-Marathons soll die 50:50-Hürde angeblich immer öfter fallen. Triathlon ist aber noch klassisch: Beim Ironman in Barcelona (da war ich 2019 als Begleiter) jubelten die Veranstalter schon über zehn Prozent Frauen im Feld.

Das Bild hier – bei der Anmeldung am Freitagnachmittag in Podersdorf – ist typisch: Während er sich Startnummer, Badehaube und Rennunterlagen holt, passt sie aufs Rad auf.

"Dir wäre das gar nicht aufgefallen, oder?"

- Na ja, schon, aber …

"Aus der Nummer kommst so leicht nicht raus."

- Sind wir auch so?

"Hm …"

- Aber du könntest ja eh mitmachen …

"Und sonst geht es dir gut? Nie im Leben!"

Foto: Barbara Strolz

Wobei das gerade in Podersdorf heuer leicht möglich gewesen wäre: Die Schwellenängste sind auch vor den Kurzdistanzen (am Sonntag waren Sprint: 750 Meter / 20 Kilometer / 5 Kilometer, "olympisch": 1,5 Kilometer / 40 Kilometer / 19 Kilometer auf dem Plan) hoch. Daher gab es am Freitagnachmittag nach den "Aquathlon"-Kinderbewerben (Schwimmen und Laufen mit nach Altersgruppen gestaffelten Distanzen) einen "Tri Women Triathlon".

Bewusst niederschwellig – mit Distanzen, die auch ohne Hardcoretraining bewältigbar sind: 150 Meter im Wasser, vier Kilometer am Rad, zwei laufen.

"Na geh, schade! Ich kann zwar nicht richtig kraulen, aber 150 Meter würde ich schon schaffen. Das hätte ich versucht."

Foto: Barbara Strolz

Funfact 1: Auch der Podo-Pressesprecher musste zweimal nachschauen, bis er den "Ladies Tri" fand.

Funfact 2: Jene paar Dutzend Frauen, die mitmachten, hatten ganz offensichtlich viel Spaß – und waren enthusiastisch und mit vollem Herzen dabei: Was zählte, war das Feeling, nicht die Auspower-Ausdauer-Geschichte.

Funfact 3: Dass sich da angeblich auch eine Teilnehmerin der "großen" Bewerbe angemeldet hatte und mit Zeitfahrrad und geradezu "männlichem" Ehrgeiz gegen absolute "Tri-Rookies" antrat, war "halt nicht ganz die Idee dahinter", meinte Podo-Kopf Döller später. "Aber: Es ging ja auch den anderen nur um den Spaß."

Foto: Barbara Strolz

Freilich: Zum Trost für die "verpasste" Tri-Rookie-Chance dann mit der Wasserrettung beim Start auf den See fahren zu dürfen war auch ein (ja eh: privilegiertes) Erlebnis.

Hier beginnen nun die Rennnotizen:

"Der See ist heuer maximal einen Meter tief – aber trotzdem haben sie vorhin bei den Langdistanzschwimmern schon wen retten müssen: Der Letzte im Wasser hatte Krämpfe in beiden Beinen."

"Wasserretter A: 'Das Wichtigste: Wir haben noch Wurstsemmeln.' (Memo to myself: 20 Euro Spende für die Wurstsemmelkassa! Das sind Freiwillige!) Wir legen ab. Noch ein paar Minuten bis Halbdistanzstart."

"Beim Leuchtturm wuselt es. Einige schwimmen sich ein. Die meisten warten einfach. Fünf haben orange Neo-Ärmel – welcher bist du? Das ist ja mühsam!"

Foto: Thomas Rottenberg

"Start: Wie ein nervöses Fischbecken."

"Am Boot ist die Stimmung gemütlich. Trotzdem ist das Zuschauen gleichzeitig auch aufregend."

"Jeder hat seinen eigenen Schwimmstil – und manche sind ganz offensichtlich überfordert. Bereiten die sich nicht vor? Die wissen doch, wofür sie sich anmelden."

"Windstille. Dort, wo die sich in die Länge ziehende Masse schwimmt, glitzert der See wunderschön."

"Dieses durchgängige, monotone Wasserfallgeräusch von den Platschern der Hände: Das hat was Meditatives, wenn man die Augen schließt."

"Ab und zu pfeift ein Wettkampfrichter, weil Schwimmer die Orientierung verlieren: Sie schwimmen zu weit innen oder außen. Oder irgendwohin."

"Ein paar wenige schwimmen Brust oder seitlich. Manche sind auffällig hoch mit der Schulter über dem Wasser, nennen wir es 'Brust-Fuß-Schwimmer'."

Foto: Barbara Strolz

Ein kleiner Einschub: Podersdorf ist für seine "Nichtschwimmer" berühmt. Der Neusiedler See ist schon bei normalem Wasserstand so seicht, dass man die Schwimmstrecke gehend zurücklegen könnte. Die Wettkampfrichter haben zwar ein Auge darauf – aber ganz verhindern lässt sich das nie.

So seicht wie heuer war der See aber noch nie. Trotzdem wurde intensiv gemogelt. Allerdings musste man dafür in der Hüfte fast mit einem 90-Grad-Knick vornübergebeugt unterwegs sein: Es sah aus wie die legendären Wandhochgehszenen aus Batman-Filmen der 1960er-Jahre.

Wieso jemand "cheatet", verstehe ich nicht: In der Normalo-Liga betrügt man nur sich selbst. Der Mogler weiß selbst, dass er sein Ziel nicht "sauber" erreicht – und allen anderen ist sein Ergebnis egal.

Zurück zu den Notizen: "Der Neusiedler See ist wirklich seicht: Die Schwimmer hinterlassen eine braune Spur. Sonst strahlt der See überall türkisblau."

Foto: Barbara Strolz

"Zurück an Land: In der Wechselzone sind fast alle Räder weg. Drei stehen noch da. Vielleicht sind die Athleten dazu am Klo? Einer zieht sich schon Laufsachen an: Kann das sein?"

Während wir dreimal die 30-Kilometer-Runde fuhren (und uns mit den LangdistanzlerInnen, die sie sechsmal absolvierten, mischten), begann auch für das Publikum der anstrengende Part: Rauszukriegen, wer wann wo auftaucht, ist schon bei reinen Laufevents nicht einfach. Wenn man mehrere Disziplinen und auch noch mehrere Athletinnen "verfolgt", wird es rasch komplex – erst recht ohne Erfahrung.

Rennnotizen: "Es ist eine Challenge, den perfekten Platz zu finden, an allen Ecken spielt sich irgendwas ab. Abstandsregel? Die ist nicht so leicht einzuhalten.

Muss jetzt das mit dem Tracking rausbekommen …"

Foto: Barbara Strolz

"Hab dich wohl gerade knapp verpasst. Auch die anderen aus deinem Team. Die Zeitmessung ist mir nicht ganz klar …"

"Hier geht's zu wie am Jahrmarkt. Von allen Seiten Geräusche und Trubel. Gschaftiges Treiben und Anfeuern, echt verwirrend. Und die Moderation übertönt alles. Ah, das sind ja zwei!"

"Mist, ewig an der Kurve gewartet, und plötzlich tauchst du auf. 60 Kilometer. Ausgerechnet jetzt bekomme ich die Kamera nicht an. Vor lauter Wurschtln vergesse ich glatt, mit der rosa Kuhglocke vom Ironman in Graz zu bimmeln."

"Ich schrei noch was hinterher … Wurscht, ich bimmle und schrei auch für die anderen. Die verdienen das genauso."

Foto: Barbara Strolz

Uff, es ist heiß."

"Deine dritte Runde, meine Auszeit. Muss duschen und mich umziehen. Danach suche ich den idealen Platz fürs Anfeuern beim Laufen.

"Kurz im Hotel gesessen, tut gut, die Ruhe … Jetzt los. Wenn meine Rechnung stimmt, kommst du bald vom Rad zum Laufen."

"Na super: Du warst zu schnell. Wieder verpasst. Was ist denn da los?"

Foto: Barbara Strolz

"So, der Platz müsste jetzt passen – laut den Aufpassern kommst du hier vorbei."

"Nix, stattdessen Ed getroffen. Er ist schon fertig … hmmmm, der war aber schnell."

"Okay, jetzt weiß ich: Es gibt auch einen Aquathlon: nur Schwimmen und Rad. Drum war Ed schon fertig. Ist mir wohl entgangen, genauso wie der Ladys Tri gestern: So viele Bewerbe, da soll man sich noch auskennen. Bei der Kommunikation ist da Luft nach oben."

"Laut Tracker und eigener Berechnung kommst du gleich für die zweite Laufrunde vorbei. Hole mir noch schnell eine Brezel. Merke gerade, dass ich auch kurz an mich denken sollte: Es ist eins – und ich habe nicht einmal ordentlich gefrühstückt …"

"Doofe Kassaschlange: Du bist schon vorbei. Wieder verpasst. Mist."

Foto: Barbara Strolz

"Auch andere Mädels suchen ihre Freunde vergeblich. Zuschauerin zu mir: Du schaust wie eine Insiderin aus, dürfen wir dich was fragen? Ich sage, ich bin alles andere als das. Sie fragen trotzdem."

"Irgendwer hat mir gesagt, wir sollen beim Zieleinlauf warten, da können wir euch nicht verpassen. Ich gebe prompt die falsche Info weiter. Super: Wir stehen und warten."

"So, nochmal durchgefragt: Natürlich ist es hier falsch. Da vorne ist die Wende! Deswegen sehen wir euch nie! Verdammt!"

Foto: Rene Hauer

"Okay, letzter Versuch: Zielraum. Da bleibe ich jetzt stur stehen." (Ja, Presse-Privileg, Anm.)

"Stehe in der prallen Sonne und schaue mir alle, die schon da sind, in Ruhe an. Kinder und Crew tummeln sich zwischen verschwitzten Athleten. Viel zu viele Leute im Zielraum, die Finisher – wieso darf man nicht "Sportler" sagen? – können kaum einlaufen. Ich stehe ganz an der Seite – manche wirklich mitten im Weg. Das ist respektlos, schade."

"Viele kommen erleichtert, manche klar orientierungslos und fix und fertig daher. Einer kippt um, völlig zerstört und mit Abschürfungen überall. Die Rettung ist in der Sekunde bei ihm. Mache mir jetzt Sorgen."

Foto: Barbara Strolz

"Okay, du schaust frisch aus. Tanzt ins Ziel."

"Es ist halb vier. Bin erleichtert – und fix und fertig."

"Zuschauen ist mega-anstrengend. Der Tag ist weg, wie nix. Habe ich vorher zwar gehört, aber nicht geglaubt. Klingt das anmaßend, wenn rundherum lauter Supersportler sind und ich sage, ich bin geschafft?"

"Wenn ich mich jetzt hinlege, stehe ich heute nimmer auf."

"Bin voll streichfähig – rund um mich 1.000 Leute, die alle gerade einen halben Ironman gemacht haben. Die schauen aus, als wäre das nix.

Wie machen die das? Ob ich in diese Welt passe?"

"Irgendwie würde ich das jetzt auch gern versuchen."

Einen Knall habt ihr trotzdem alle. Und zwar ordentlich."

Foto: Barbara Strolz

Nachsatz:

Und aus meiner Perspektive? Schöner & besser geht nicht. Podo war meine erste (und einzige) Halbdistanz seit ewig und einem Jahr. Denn wann war eigentlich der letzte richtige Wettkampf davor?

Dass ich – wenn nix Blödes dazwischenkäme – ankommen würde, hatte ich schon vorher gewusst. Aber: Corona hat Spuren hinterlassen. Im Kopf, im Herzen und im Training kamen weder Wettkampfgefühl noch Lust auf den Bewerb auf. Auch keine Idee, meine eigene Form auch nur ansatzweise eintakten zu können. Und null Ambition, an Grenzen zu gehen.

"Mach's ohne Uhr", war Harald Fritz' einzige Anweisung von der Betreuerbank – and so I did: Es ging nur darum, zu spüren und zu genießen.

Foto: Rene Hauer

Und es war ein Genuss. Vom ersten Schwimmzug bis zum letzten Laufschritt. Ich fand im Wasser sofort meinen Rhythmus. Schwamm entspannt so weit außen, dass ich kaum je "Feindkontakt" hatte. Ließ mir in der Wechselzone Zeit. Radfahren ohne Uhr ist pure Meditation. Ein Selbstversuch in Ruhe und Gleichmäßigkeit. Zweite Wechselzone: Zeit lassen. Sonnencreme. Kostet Zeit: Na und? Ich trabte mit angezogener Handbremse, um mich nicht abzuschießen. Ging nie über 80, vielleicht 85 Prozent.

Zaach ist das natürlich trotzdem. Aber es gibt auch ein schönes Zaach.

Foto: Barbara Strolz

Die Rechnung ging auf – obwohl ich gar nicht gerechnet hatte. Dass ich auf der Mitteldistanz selten schneller und besser war? Eh fein, nur: Darum war es nicht gegangen.

Worum dann? Ich kam glücklich ins Ziel – und freue mich schon auf nächstes Jahr. Eventuell ja auch als Beobachter. Die dann vielleicht Betreute weiß davon noch nichts.

Die glaubt nämlich, dass nur ich "Dings" bin.

Aber: "Dings" ist ansteckend – und so hat es bei uns allen begonnen. (Thomas Rottenberg, 7.9.2021)


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Foto: Thomas Rottenberg