Die Zeit zu zweit ist in Beziehungen oft knapp – viel Energie und Stunden verpuffen in Arbeit, Weiterbildung, Kindererziehung und Haushaltsorganisation. Umso besser, wenn es Hobbys und Interessen gibt, denen man gemeinsam nachgehen kann, weil sie beiden Freude bereiten: nach einem langen Tag gemeinsam ausgefallene Gerichte kochen, am Wochenende wandern gehen oder am Sofa gemeinsam die liebsten Alfred-Hitchcock-Filme ansehen.

Wer zusammen grillt, bleibt zusammen – oder?
Foto: Getty Images/iStockphoto/RgStudio

Doch nicht immer ist das so. Denn auch Gegensätze ziehen einander an – so heißt es jedenfalls. Während die einen ihre Freizeit gern mit verschiedenen Tanzkursen oder Museumsbesuchen verbringen, arbeiten andere gerne kontemplativ im Garten vor sich hin oder drehen täglich joggend ihre Runden. Die einen zieht es im Urlaub in die Ferne, ein absoluter Graus für die anderen. Das kann zu Konflikten führen – muss aber nicht. Userin "DollyTheSheep" erklärt, wie das in ihrer Beziehung läuft – unterschiedlichen Interessen zum Trotz:

Schließlich ist es auch schön, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, und man will ja andere im Idealfall nicht zwangsbeglücken oder sich umgekehrt selbst mit Dingen beschäftigen, für die man so gar keine Begeisterung aufbringen kann.

Gehen Sie Ihren Hobbys lieber alleine oder mit Partner oder Partnerin nach?

Welche Interessen teilen Sie? Wo gehen Ihre Interessen und Hobbys auseinander? Und wie wichtig ist es Ihnen, diese Dinge zu teilen? Was haben Sie durch Ihren Partner oder Ihre Partnerin kennengelernt, das Ihnen jetzt Spaß macht? Und womit werden Sie sich nie anfreunden? (aan, 17.9.2021)