Maria Rauch-Kallat lädt zum Mentoring für angehende Vorgesetzte in männerdominierten Umfeldern. Bis Ende September können sich junge Frauen bewerben
,
Maria Rauch-Kallat ist nach 30 Jahren in der Politik ins Unternehmertum gewechselt und tut dort als Präsidentin des Club Alpha und des Mentory Club, was ihr immer schon am Herzen lag: junge Frauen auf ihren Karrierewegen fördern, unterstützen und ermutigen.
WoMentoring heißt das schon traditionelle Programm, in dem Mentorinnen ehrenamtlich zur Verfügung stehen, um dem weiblichen Nachwuchs im Management zu helfen. Aktuell, da Netzwerken nicht so leicht möglich ist, könnte das besonders hilfreich sein. Die Gründerin zur Grundidee: "Frauen brauchen für das Erreichen von Führungspositionen auf allen Ebenen wegen ihrer rollenspezifischen Sozialisation und männlich dominierter hierarchischer Strukturen besondere Ermutigung und Unterstützung." Dieses wirksame Tool unterstützt DER STANDARD.
Nun sind junge Frauen, die sich beruflich weiterentwickeln wollen, aufgerufen, sich als Mentees zu bewerben. 15 Frauen sind gemeinsam mit Rauch-Kallat die Mentorinnen, die im kommenden Jahr in der zeitlich und inhaltlich individuell festgelegten Mentorin-Mentee-Beziehung und Networking-Events arbeiten. (red)
Bewerbung
Lebenslauf und Motivationsschreiben plus Wunschmentorin an alpha-womentoring@derStandard.at Bewerberinnen, die keine Mentorin erhalten, können an einem Gruppenmentoring teilnehmen.
Modalitäten
Einsendeschluss ist der 30. 9. 2021. Kick-off ist am 8. 11. 2021.
Teilnahmegebühr für den gesamten Durchgang inklusive laufender Netzwerkveranstaltungen: 150 Euro.
Auswahl
Primär entscheidet die Mentorin.
Eine Übersicht über die 16 Mentorinnen:
(red, 17.9.2021)
Forum: 138 Postings
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.