Kaum ein Hundebesitzer weiß, was da eigentlich jeden Tag im Futternapf seines geliebten Vierbeiners landet. Wer genauer hinschaut, wird den Blick womöglich direkt wieder bereuen. In den meisten Fällen liest es sich in etwa so: "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Getreide, Gemüse, Mineralstoffe". Dass sich hinter harmlos wirkenden Bezeichnungen wie "tierische und pflanzliche Nebenerzeugnisse" in Wahrheit Abfallprodukte wie Krallen, Federn, Hörner, Erdnussschalen oder Stroh verstecken, wissen die Wenigsten. Welches Gemüse eigentlich enthalten ist, wird oft nicht im Detail genannt.

HelloBello

Ein Hund muss nicht nach Hund riechen

Dass das auf Dauer nicht gesund sein kann, ist nicht nur logisch, sondern auch an den meisten Hundekörpern gut erkennbar. Stumpfes Fell, übler Mundgeruch, schuppige Haut, Blähungen und stinkende Hinterlassenschaften beim Spaziergang werden als "so sind Hunde eben" abgetan. Doch auch ein Hund kann glänzendes, weiches Fell haben und angenehm riechen. Wenn er denn die Ernährung bekommt, die er für ein gesundes Hundeleben braucht.

DERSTANDARD veröffentlichte bereits im Jänner einen Beitrag über das Wiener Food-Tech Start-Up HelloBello, das mit individuellem Frischfutter eine neue Art des Fütterns auf den Markt gebracht hat. Das Konzept ist simpel, aber höchst effektiv. Vor der ersten Bestellung fragt ein Konfigurator alle wichtigen Informationen über das Tier ab und errechnet den individuellen Tagesbedarf für eine optimale, artgerechte Versorgung. Anschließend wird das Frischfutter – wie die Bezeichnung schon verrät – tatsächlich frisch gekocht. Es besteht ausschließlich aus hochwertigsten Zutaten, die strengen Kontrollen unterliegen. Bei niedrigen Temperaturen werden die Menüs so schonend wie möglich zubereitet und dann Dank Abo Modell nach Hause geliefert. So kann nicht nur absolute Frische garantiert, sondern auch auf künstliche Konservierungsstoffe verzichtet werden. Zutatenlisten bei Hundefutter können und sollten also zum Beispiel so aussehen: Muskelfleisch vom Rind, Reis, Karotten, Erbsen, Knollensellerie, Hanföl, Mineralstoffe, Rosmarin.

Von erfahrenen Veterinär*innen entwickelt

Alle Rezepte werden von erfahrenen Veterinär*innen bis ins kleinste Detail entwickelt. Die gesundheitlichen Auswirkungen für den Hund lassen nicht lange auf sich warten. Hundehalter*innen, die schon Erfahrungen mit HelloBello gemacht haben, berichten von positiven Veränderungen schon nach kürzester Zeit. Magen-Darm-Probleme verschwinden, die Ausscheidungen werden weniger und das Fell glänzender und weicher. Kein Wunder, denn der Körper bekommt somit was er braucht. Wie auch wir Menschen, können Hunde hochwertige Inhaltsstoffe besser verdauen, wodurch gleichzeitig die Bildung von stinkenden Gasen im Magen verhindert wird. Wer also auf unangenehme Gerüche seines Hundes verzichten möchte, sollte als Erstes dessen Ernährung überdenken.

Für einen niedrigen CO2-Abdruck

Wer kennt nicht die exotischen Futtersorten aus dem Tierhandel? Wasserbüffel, Strauß oder Kamel müssen doch wahre Delikatessen für den Hund sein. Ja, gut schmecken tun sie bestimmt. Aber muss ein Tierkörper hunderte Kilometer transportiert werden, um dann im Hundefutter zu landen? Nein. Um die Umwelt nicht noch stärker als nötig zu belasten, legt HelloBello den Fokus auf regionale Zutaten aus Österreich. Auch der Versand der Premium-Menüs erfolgt inner landes klimaneutral. Die Pakete werden mit nachhaltigen Strohpanelen und Kühlpacks ausgestattet, die die Kunden zur Wiederverwendung kostenfrei zurücksenden können.

Ein Hund kann sich sein Futter nicht aussuchen

Hunde sind die dankbarsten, loyalsten Begleiter, die wir Menschen uns nur wünschen können. Es liegt in unserer Verantwortung für sie zu sorgen und ihnen das bestmögliche Leben zu bieten. Das richtige Futter macht einen großen Unterschied. Standard-Leser*innen können HelloBello testen und erhalten exklusiv 40% auf die erste Lieferung mit dem Rabattcode "DERSTANDARD40".

Zusätzliche Informationen unter www.hellobello.at