Der Beginn des Studiums markiert für viele auch das Ende des Lebens im Elternhaus. Wenn man seinen Heimatort verlassen muss, um das ausgewählte Studium anzutreten, heißt das also zunächst auch, dass man ein neues Dach über dem Kopf braucht. Das ist oft leichter gesagt als getan. Denn einerseits ist das Budget von Studierenden chronisch knapp, andererseits steht man im Wettbewerb mit einer Vielzahl junger Menschen, die in genau derselben Situation sind.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
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Für einige Glückliche geht sich eine eigene Wohnung aus – das erste Zuhause für einen allein. Doch seit jeher sind vor allem auch WGs eine beliebte Wohnform junger Studentinnen und Studenten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man teilt sich die Kosten und ist auch fernab der Heimat nie allein. Das ist allerdings auch im Studierendenheim so – mit Sicherheit beschert auch dieses seinen Bewohnerinnen und Bewohnern unvergessliche Erinnerungen. Ein User erinnert sich:

Wo sind Sie untergekommen?

War die Wohnungs- beziehungsweise Zimmersuche schwierig, oder sind Sie rasch fündig geworden? Ist die Miete für Sie gut leistbar? Was mögen Sie an Ihrem neuen Zuhause, was stört Sie, und was vermissen Sie von daheim? Tauschen Sie sich im Forum aus! (aan, 7.10.2021)