"Falter"-Redakteur und Leiter des Klimaressorts Benedikt Narodoslawsky bei der Preisverleihung.

Foto: Klima Arena

Wien – Am Donnerstag wurden im deutschen Sinsheim erstmals die K3-Preise für Klimakommunikation verliehen. Rund 160 Projekte aus dem deutschsprachigen Raum wurden eingereicht, aus denen die Jury letztlich sechs Preisträger ausgewählt hat. Zwei davon kommen aus Österreich: Der "Falter" wurde in der Kategorie "lokaler/regionaler Klimajournalismus" für sein neues Ressort "Natur" prämiert. Auf Platz 2 landete hier das wöchentliche Puls-4-Nachhaltigkeitsmagazin "Klimaheldinnen".

In den Kategorien "Kommunikationsformate aus Wissenschaft und Forschung" sowie "Kommunikationsformate aus Alltag und Arbeitswelt, Kommune, Gemeinde und Nachbarschaft" wurden ebenfalls jeweils zwei Projekte ausgezeichnet, diese Preise gingen allesamt nach Deutschland. Die K3-Preise sind laut Mitteilung mit insgesamt 15.000 Euro dotiert und sollen ab sofort regelmäßig und eng angelehnt an den K3 Kongress zu Klimakommunikation vergeben werden. (APA, 8.10.2021)