Das Baby ist da! Haben Sie eine Karten verschickt?
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Ist man schwanger, dreht sich das Leben fast nur noch um das Baby und den errechneten Geburtstermin. Zwar kommen nur etwa vier Prozent an diesem Termin zur Welt, dennoch richten sich Untersuchungstermine, Mutterschutz und Vorbereitungen auf ein Leben mit Kind nach diesem Termin. Der Koffer für das Krankenhaus wird rechtzeitig gepackt, und man überlegt, wen man informiert, sobald der Nachwuchs auf der Welt ist.

Ist es dann so weit, harren Familie, Freundinnen und Freunde der freudigen Nachricht. Sobald die Eltern bereit sind, wird meist zum Telefon gegriffen. Eine kurze Nachricht via Messenger verkündet die frohe Botschaft über die Geburt. Name, Größe und Gewicht mit einem mehr oder weniger gelungenen Schnappschuss werden verschickt.

Wem das zu schnöde ist, muss etwas mehr Zeit investieren, um der Welt zu verkünden, dass der Nachwuchs das Licht der Welt erblickt hat. Ein hübscher Strampler wird dem Baby angezogen, bevor es gut ausgeleuchtet fotografiert wird, Karten mit all den wichtigen Daten des kleinen Sprösslings werden entweder selbst gebastelt und geschrieben oder gedruckt und schließlich im Familien- und Freundeskreis verschickt. Als Andenken an das freudige Ereignis zieren sie dann die Pinnwände und Fotoalben.

Wie haben Sie die Geburt Ihres Kindes verkündet?

War es Ihnen wichtig, eine Karte zu gestalten und zu verschicken, oder reichte Ihnen eine kurze Nachricht an Familie und Bekannte? Freuen Sie sich über Babykarten, wenn Sie diese bekommen? Und Hand aufs Herz: Haben Sie alle aufgehoben? (wohl, 13.10.2021)