Pornokinobesitzer: "50 Prozent kommen mit dem kalten Händchen"
Podcast
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Antonia Rauth, Kevin Recher
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Mario Adlassnig führt das letzte Erotikkino Wiens. Neben dem Wohlfühlfaktor schaut er in seinem Kino pedantisch auf eines: Hygiene
Das Pornokino ist eine Institution, die irgendwie obsolet wirkt. Pornos sind heute rund um die Uhr für jeden und jede verfügbar. Früher musste man dafür etwa in Kinos gehen, die auf Erotikfilme spezialisiert waren.
Vor acht Jahren hat Mario Adlassnig das Fortuna-Kino in der Favoritenstraße im 10. Bezirk übernommen – das letzte Erotikkino Wiens. Besucht wird dieses heute von jungen Studentinnen und Studenten, Paaren bis hin zu ganzen Gruppen.
Wie man auf die Idee kommt, ein Erotikkino zu übernehmen, welche Filme echte Highlights sind und wer bei ihm aus dem Saal fliegt, darüber erzählt er in dieser Folge von "Beziehungsweise". (red, 19.10.2021)
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