2016 wird im Geheimen ein Plan geschmiedet: Mithilfe eines Netzwerks an loyalen Gefolgsleuten soll Sebastian Kurz zum Bundeskanzler gemacht werden. Für dieses "Projekt Ballhausplatz" muss aber zuerst die eigene Regierungskoalition gesprengt und dann die Volkspartei übernommen werden.

Zusammen mit unseren Kolleginnen und Kollegen vom STANDARD und vom SPIEGEL rekonstruieren wir in der dritten Folge von Inside Austria die skrupellose Machtübernahme der Kurz-Truppe. Die Mittel für diese Machtergreifung stehen heute im Visier der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Und sie sind ein Grund dafür, wieso Sebastian Kurz nicht mehr Kanzler ist. (red, 30.10.2021)