Großeinsatz für die Rettungskräfte in Mallama

Foto: AFP/LEONARDO CASTRO

Cali – Nach einem Erdrutsch im Südwesten Kolumbiens ist die Zahl der Toten auf mindestens 17 gestiegen. Dies teilte der Katastrophenschutz des südamerikanischen Landes nach Abschluss der Rettungsarbeiten am Freitag mit. Acht Personen seien zudem verletzt worden.

Heftiger Regen hatte den Erdrutsch im Weiler San Miguel in der Gemeinde Mallama im Department Nariño an der Grenze zu Ecuador zu Beginn der Woche ausgelöst, wie die kolumbianische Zeitung "El Espectador" berichtete. Ein Hotel, ein Restaurant und ein Billardcafé wurden verschüttet. (APA, 6.11.2021)