Nichts also. Aber wollen wir jetzt wirklich über nichts reden? Ja. Schließlich ist hier wirklich nichts: Sand. Steine. Staub. Wind. Die Sonne. Aber sonst? Nichts – und es nichtet.

Wie irr muss man sein, sich – erst recht in Zeiten wie diesen – in einen Flieger zu setzen, um es zu suchen?

Obwohl man schon vorher weiß, dass man es dann mittendrin hassen wird. Sich selbst und jeden, der einen nicht mit Gewalt zurückgehalten hat, verfluchen wird?

Obwohl man vorher nur hoffen konnte, trotzdem – auch wenn dort, wo der Wind einen nicht frontal niederbügelt, die Sonne richtig brutal sticht – glücklich zu sein. Und es dann auch ist: Glücklich, wie kaum je zuvor. Zumindest nicht während eines Marathons.

Reden wir also über das Laufen im Nichts des Negevs – jener Wüste im Süden Israel, in der Ofer Padan vergangene Woche zum 10. Mal seinen Eilat Desert Marathon (https://www.marathonisrael.co.il/en/event/eilat-desert-marathon/) abhielt. Bei dem ich als einer von 490 Verrückten das Nichts beim "Nichten" erlebte. Und liebte.

Foto: Thomas Rottenberg

Natürlich gibt es härtere Läufe. Aber die machen dann eben auch härtere Typen. Und natürlich auch Typinnen. Ultras quer durch die Sahara, Dreifachmarathons in der Antarktis. Solches Zeug. Und natürlich kann man auch darüber diskutieren, ob ein gut ausgeschilderter Marathon, bei dem auch der allerletzte Läufer noch alle drei Kilometer an gut bestückten Wasser- und Versorgungsstellen vorbeikommt, wirklich ein Lauf durch das Nichts ist.

Aber darum geht es nicht.

Auch nicht um die Frage, ob es wichtig ist, dass ein 600-Höhenmeter-Lauf über losen Schotter und weichen Sand tatsächlich AIMS-vermessen ist – also genormt-zertifiziert exakt über 42,195 Kilometer führt: Kann man schon Straßenläufe eher nicht miteinander vergleichen, ist das dann bei solchen Stunts nämlich komplett unmöglich.

Foto: Thomas Rottenberg

Worum es aber geht, ist die Frage, was in und mit einem – und natürlich auch einer – selbst passiert, während man diese vermaledeiten 42 Kilometer abspult.

Woran man denkt. Was man sieht. Was man spürt – und wie nahe man sich dabei selbst kommt. Oder zu kommen wagt: Es gibt 1.000 Gründe, wieso sich Menschen auf der Suche nach sich oder nach Sinn oft in die Einsamkeit zurückziehen.

Wieso es Propheten, Seher und Spinner gerne in Wüsten oder andere Einschichten zieht. Oder wieso beim Meditieren die Rede immer auch von "alles wegziehen lassen" ist.

Um das, worum es in solchen Bildern und Konzepten geht, zu finden, muss man aber nicht unbedingt still sitzen. Man kann dabei auch laufen. Oder es zumindest versuchen.

Foto: Thomas Rottenberg

Bei mir funktioniert das jedenfalls ganz gut. Das lange, vermeintlich eintönig-redundante Traben bekommt irgendwann etwas Meditatives.

Dereinst hat mir ein Neurologe erklärt, wieso. Sinngemäß und sehr unwissenschaftlich formuliert, schaltet der Organismus Organe oder Funktionen, die gerade nicht dringend gebraucht werden, dann, wenn anderes auf Höchststufe läuft, nach einer gewissen Zeit auf Niedrigenergieversorgung.

Das wirkt sich – auch – auf die Wahrnehmung aus. Auf die der Umwelt ebenso wie die des eigenen Körpers. Ob das dann "Trance", "Runner's High" oder "Flow" genannt wird, ist nicht wichtig. In der Variante "Drill" lernt man so allerdings, Situationen zu meistern, bei denen "Normalos" dann die Nerven wegschmeißen – oder ohnmächtig werden.

Dass die Umgebung bei alledem eine Rolle spielt, liegt auf der Hand.

Foto: Thomas Rottenberg

Womit wir in der Wüste wären. Zu der eines gesagt werden muss: Das mit dem "Nichts" ist falsch. Vollkommen falsch. In Wirklichkeit ist Wüste auch das Gegenteil von nichts. Nur muss man das zuerst einmal erkennen und dann auch wertschätzen lernen. Aber vor allem: es wollen.

Bevor ich jetzt aber mit Plattitüden wie "Die Wüste lebt" weitermache, komme ich lieber zum Punkt. Zum Eilat Desert Marathon, seinem Veranstalter Ofer Padan und dem Ort, an dem er stattfindet, nämlich Eilat (https://www.israelmagazin.de/israel-orte/eilat), einer israelischen Variante von Las Vegas und Bodrum samt Zollfreiparadies am Roten Meer nämlich – all das, was mich in früheren Jahren nicht einmal im Traum auf die Idee kommen lassen hatte, hierher zu fahren.

Was ich noch nicht wusste: Eilat ist weit mehr – etwa auch eine hochzivilisierte und somit komfortabel-perfekte "Homebase" für Ausflüge in zwei unfassbar schöne Welten: das Meer – und eben die Wüste.

Foto: Thomas Rottenberg

Das mit dem Meer ist bekannt. Zumindest unter Wasser. Dass man hier aber auch mit Delfinen schwimmen kann, die – wenn sie von den Menschen genug haben – einfach ins freie Meer abhauen, nicht so. Und dass rund um das Dolphin Reef eher Publikum zu finden ist, das man statt in All-inclusive-Clubs und Tax-Refund-Malls an Surfer- und Backpacker-Stränden in Fernost verorten würde, vielleicht auch nicht.

Obwohl keine Tourismusregion der Welt nur mit der zweiten – oder eben ohne die erste – Zielgruppe prosperieren könnte oder würde.

Mit Marathonläuferinnen und -läufern ist es ähnlich: Mit denen erzählt man Geschichten, zeichnet Bilder und weckt Träume. Wirtschaftlich relevant, weil viel mehr und auch eher im Familienverband unterwegs, sind aber eben die anderen. Beim Laufen: Halbmarathonis. Oder Leute, für die auch ein 10er – manchmal auch schon ein 5K-Lauf – eine echte Herausforderung ist. Und daran ist nicht das Geringste auszusetzen.

Foto: Thomas Rottenberg

Ofer Padan weiß das alles. Der Veranstalter von (beinahe) allen großen Laufveranstaltungen in Israel könnte alleine vom Marathonpublikum nicht leben. Egal ob es da um Läufe in Tiberias, den Jerusalem-Marathon oder den "Bibel-Marathon" geht. Wenn lediglich 500 Spinner im Hinterland von Eilat 42 Kilometer durch die Wüste abspulen würden, wäre das auch kein Konzept, dem nach zehn Jahren vom Bürgermeister bis zum Tourismusministerium das Präfix "Erfolgs-" vorgestellt werden würde: "Ofer Padans Vision", erklärte Eilats Bürgermeister Eli Lankri denn am Abend vor dem Lauf, "das Meer und die Wüste in dieser Stadt gemeinsam spürbar zu machen", sei anfangs in der Hotelburgenstadt durchaus belächelt worden. Heute aber ist das anders. Eilat weiß, dass so ein Lauf die gleiche Botschaft ausstrahlt wie die Wahl der Miss Universe (wenn das Land nicht gerade dichtmacht): "die Reise wert" – für unterschiedliche Zielgruppen eben.

Im Bild: der Bürgermeister von Eilat, Eli Lankri, ein für mich leider namenloser Tourismusstadtrat und Ofer Padan unmittelbar vor dem Start.

Foto: Thomas Rottenberg

Einen zweiten Lauftraum Ofer Padans kommuniziert und multipliziert die Politik aber nicht ganz so laut wie den vom Erleben und Entdecken der Schönheit und der Faszination in staubigen Weiten. Als ich vor zwei Jahren, 2019, das erste Mal hier war, zeigte Ofer bei einem kleinen, privaten Morgenlauf im Sonnenaufgang in die Runde: "Dort drüben ist Jordanien. Das dort ist Saudi-Arabien – und wenn wir noch zwei Kilometer weiter laufen, sind wir in Ägypten: Ist es nicht absurd, dass hier Menschen aus 100 Ländern laufen – nur unsere Nachbarn nicht? Das ist mein wahrer Traum: dass wir gemeinsam über Grenzen laufen, die keine Rolle mehr spielen."

Im Bild: der Start heuer – um sechs Uhr in der Früh. Nebenbei: Es hatte bereits da 18 Grad.

Foto: Thomas Rottenberg

Dass heuer von 100 Nationen am Start des Jubiläumslaufs nicht einmal metaphorisch die Rede sein konnte, war klar. 40 Deutsche, 20 Polen und je 15 US-Amerikaner, Ungarn und Briten waren als "internationale Brigade" am Start. Ich traf einen Letten, zwei Südafrikaner und ein paar Fetzen Spanisch. Und war – soweit ich es herausbekam – der einzige Österreicher: Fanni, eine Wiener Halbmarathonläuferin (hier im Bild), hat schließlich einen ungarischen Pass.

Wie viele der Teilnehmer aus dem Ausland also Teilnehmerinnen waren? Keine Ahnung. Insgesamt war der Frauenanteil jedenfalls hoch: rund 1.950 Damen, 1.500 Männer.

Und wenn wir schon bei den Zahlen sind: 490 waren (nicht nach Geschlechtern getrennt) beim Marathon, 1.500 bei der Halbdistanz, 1.000 über zehn Kilometer und 400 über den Fünfer und 60 Personen bei einem Drei-Kilometer-Run am Start.

2019 war das Feld mehr als doppelt so groß.

Foto: Fanni Aliz Florian

Wieso, muss wohl nicht wirklich erklärt werden.

Doch wie normal in einem Land mit knapp mehr Einwohnerinnen und Einwohnern als Österreich (Israel hat 9,2 Millionen) auf nicht einmal der halben Fläche (von der 60 Prozent auch noch unbewohnte Wüste sind) das Leben ablaufen kann ist, ist faszinierend. Ja, das macht neidig. Und auch traurig.

Aber Israels Infektionszahlen (meist weniger als 600 täglich), Inzidenzwerte und Intensivbettenbelegung beweisen, dass man hier wohl etwas richtig gemacht hat.

Oder zumindest besser als "wir".

Vielleicht ist es ja auch nur das Verb: gemacht.

Foto: Thomas Rottenberg

Doch statt mit dem Zeigefinger auf irgendjemanden in Österreich zu zeigen, möchte ich kurz die Einreiseregeln vergleichen: Ich landete letzten Mittwoch, also noch vor dem Auftauchen von Omikron, in Tel Aviv. Mehrere Tage davor musste ich meine Reisedaten bekanntgeben, meine Impfungen belegen – und beim Check-in in Wien einen aktuellen PCR-Test vorlegen. In Israel wurde ich dann nach der Landung gleich noch einmal getestet – und durfte dann mein Hotelzimmer nicht verlassen, bis das Ergebnis da war. Fünf Stunden Langeweile …

Foto: Thomas Rottenberg

… aber ab dann "alte Normalität", ein Traum-Morgenstrandlauf in Tel Aviv inklusive.

Nach Österreich reiste ich dann am Montag – also nach dem Auftauchen der neuen Variante – zurück. Ich fragte Montagfrüh bei der Ages nach: 2,5G genügt. Nach wie vor. Einreisemeldung? Test nach der Landung? Keine Spur.

Montagabend, bei der Einreise nach Österreich, fragte der Grenzer dann: "Se san eh gimpft, oda?" – und winkte mich durch.

Mit dieser Policy hätte man die ersten Omikrons in Israel nie gefunden. Und dort sind jetzt die Grenzen dicht.

Ja, eh: Das hilft jetzt auch keinem. Aber: Erkennen Sie einen Unterschied?

(Nebenbei: Ich habe für mich persönlich dennoch die Israel-Option aktiviert. Also heimfahren, gurgeln – und bis zum Ergebnis Heimquarantäne.)

Foto: Thomas Rottenberg

Österreich war beim Laufen in der Wüste Dauerthema.

Normalerweise kommt unterwegs ja nach der "Where are you from"-Hookline meist irgendwas über Skifahren, Mozart oder Apfelstrudel. Bei Läufen "I love the Vienna City Marathon". In Israel auch "I want to do the Ironman in Carinthia".

Diesmal? Nichts dergleichen: "What is going on in your country? Is this you or your government?"

Selten zuvor habe ich Deutsche beim Nationen-Pauschalieren so glücklich grinsen gesehen: An ihnen pickt immer noch Hitler, während wir uns sogar Beethoven auf die Fahnen heften. In Sachen Corona, meinte ein Teilnehmer einer deutschen Laufreisegruppe sei der Windschatten hinter dem "Ösi" aber recht komfortabel, "obwohl wir es ja auch nicht hinkriegen".

Foto: Thomas Rottenberg

Ungeachtet der Herkunft und der jeweils daheim herrschenden Pandemie-Policy waren aber alle "Zuagrastn" glücklich, nicht daheim zu sein: Der Desert Marathon war ein hochwillkommener Anlass, der unwirtlichen November-Nasskälte zu entfliehen – und ein paar Sonnentage dranzuhängen. Genau das macht Laufen zum touristischen Asset – auch in der Kommunikation: Es liefert die Traumbilder, die Touristiker dringend brauchen. Und die Laufreisen – im Bild mit Startnummer 276 Laufreisen.de-Chef Nils Krekenbaum – in Nicht-Pandemie-Zeiten florieren lassen.

Weil nach dem Lauf ja noch gereist wird. Oder noch mal gelaufen: Der deutsche Marathonpater Tobias kam mit Krekenbaum – und lief zwei Tage nach Eilat dann am Toten Meer gleich noch eine Marathondistanz.

Ich dümpelte bei 29 Grad faul im Salzwasser – aber die Sehnsuchtsbotschaft, die von Pater Tobias oder mir daheim ankam, war die gleiche. Bei nicht laufenden Menschen wohl ebenso wie bei laufenden.

Foto: Thomas Rottenberg

Für den eigentlichen Marathon galt das wohl nicht ganz: Menschen, die nicht laufen, ist der Reiz der Qual über 42 Kilometer eher schwer zu vermitteln.

Sie dann noch dafür zu begeistern, diese Distanz auf instabilem, oft rutschigem Untergrund mit 600 Höhenmetern zurückzulegen, dürfte kaum möglich sein.

Und wenn dann einer, der schon etliche 100-und mehr-Kilometer-Ultras gelaufen ist, unterwegs Sätze wie "A marathon that feels like an ultra" von sich gibt, macht das Mitläuferinnen glücklich – Nichtläufern aber Angst.

Seltsamerweise funktioniert der Desert Marathon allem Anschein nach dennoch sehr gut als "Magnet" für Menschen, die das erste Mal mehr als "nur" den halben laufen wollen: 120 der 490 Marathon-Starterinnen und -Starter wagten sich hier heuer zum ersten Mal auf die Langdistanz.

Foto: Thomas Rottenberg

Ganz abgesehen davon, dass jeder und jede, der sich an etwas Neues heranwagt, meinen Respekt hat, zieh ich vor diesen Läuferinnen und Läufern meinen Hut aber gleich noch einmal.

Denn eine anspruchsvollere Premiere kann ich mir kaum vorstellen. Freilich: Eine schönere auch nicht. Obwohl ich so meine Zweifel habe, ob sich gerade "Newbies" die elende, mehrere Kilometer lange fast gerade Strecke über ein (windstill-drückend-heißes) welliges Plateau je als "schön" zurückerinnern werden. Denn dort läuft man just um den 35. Kilometer. Das ist meist die Zone, in der der "Mann mit dem Hammer" auftritt – und erbarmungslos zuschlägt: Ich hatte bisher Glück und ihn nie kennen gelernt. Aber am Freitag erwischte er mich genau dort. Aus dem Nichts: Am liebsten hätte ich mich einfach hingesetzt – aber dann wäre ich nie wieder aufgestanden.

Foto: Thomas Rottenberg

Aber Marathon läuft man im Kopf.

2019, bei meinem ersten Tête-à-Tête mit der Wüste, hatte ich mich deshalb nur an die Halbdistanz gewagt. Das war einer Verletzung und meinem Trainingszustand geschuldet – eine richtige Entscheidung. Und absolut vernünftig.

Nur: Was ist an einem Marathon vernünftig? Und was daran, ihn auch noch auf einer Sand- und Schotterhalde zu laufen? Gar nichts.

Der "Halbe" von Eilat war mir eine Lehre gewesen: Auch wenn es eher Staub war, hatte ich auf diesen 21 Kilometern Blut geleckt. Hatte mich schon im Ziel geärgert, "nur" den Halben angegangen zu sein. Und hatte mir, Ofer und dem Negev geschworen wiederzukommen.

Versprechen sind wie Träume: dazu da, wahr gemacht zu werden.

Foto: Thomas Rottenberg

Darum lief ich weiter. Ging zunächst immer wieder. Kam dann aber doch wieder ins Laufen.

Marathon läuft man mit dem Kopf? Ja – aber diesen lief ich mit dem Herzen.

Ich lief, weil ich es liebte, mich durch dieses heiße, staubige, rutschige Nichts zu quälen. Mich selbst bei jedem Schritt zu verfluchen – und gleichzeitig glücklich wie schon lange nicht zu sein.

Dieses Nichts war – ist – verdammt viel: Es ist etwas, wovon ich zwei Jahre geträumt hatte. Vielleicht ja sogar schon viel viel länger – bloß hatte ich es nicht gewusst.

Foto: Thomas Rottenberg

Epilog: Natürlich gibt es beim Desert Marathon auch eine Zeitnehmung und ein Ranking. Und auf den ersten Blick ist meine Zeit alles andere als berühmt: 4:50:irgendwas. Das ist über eine Stunde langsamer, als es meiner Leistungsklasse bei einem "typischen" Marathon entspricht. "Was ging schief?", fragte prompt irgendwer via Strava besorgt.

Also: Da waren Sand, Schotter, Wind, Sonne. 600 Höhenmeter. Ein Temperaturwechsel über mehr als 25 Grad ohne Akklimatisationszeit. Ein intensiver Presseprogramm an den Tagen davor. Gut zehn Minuten Stehzeiten für Fotos … Und der Sieger brauchte 3:09:48, der Zweiplatzierte 3:27:46. Ich bin 130. von 303 Männern, 42. von 103 Läufern meiner Altersklasse … Blablabla.

Doch darum geht es nicht

Denn bei diesem Lauf ging gar nichts schief. Ganz im Gegenteil: Er war hart, verdammt hart, aber unbeschreiblich schön.

Besser hätte es, hätte ich nicht laufen können. Und es anders auch nicht wollen. (Thomas Rottenberg, 30.11.2021)

Foto: Thomas Rottenberg

Mehr Fotos vom Eilat Desert Marathon und dem Israel-Trip gibt es auf Tom Rottenbergs Instagram- und Facebook-Accounts.

Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Die Teilnahme am Eilat Desert Marathon und die Reise in den Negev waren Einladungen von Ofer Padans Marathon Israel und Visit Israel, dem staatlichen israelischen Verkehrsbüro.

Foto: Thomas Rottenberg