Sie tragen einen berühmten Namen und sind weit mehr als nur Süßigkeiten: die weltbekannten Mozartkugeln. Mit Pistazien, Marzipan und Nougat gefüllt und in dunkler Schokolade ummantelt, haben sie sich über die Jahre als Verkaufsschlager und quasi zu österreichischen Botschafterinnen entpuppt. Mozartkugeln sind das perfekte Mitbringsel für Reisende aus aller Welt. Dass diese aufgrund der Pandemie aber weitgehend ferngeblieben sind, wurde einem der Hersteller nun zum Verhängnis. Das Unternehmen Salzburg-Schokolade musste Insolvenz anmelden.

Das Verhältnis der Zutaten hängt ganz vom jeweiligen Hersteller ab. Wie mögen Sie's am liebsten?

Aber nicht nur im Ausland sind die Pralinen beliebt. Auch hierzulande erfreuen sie jene, die es süß mögen. Dabei unterscheiden diese sich – je nach Unternehmen, das sie produziert – in Form und Geschmack. Handgemacht werden sie von der Konditorei Fürst, der Konditorei Schatz und vom Café Habakuk. Mirabell und Reber sind die Marktführer der industriell gefertigten Mozartkugeln. Von einer friedlichen Koexistenz kann allerdings kaum die Rede sein: Die Frage, wer denn nun die einzig wahren Mozartkugeln herstellt, hat bereits zu mehreren Urheber- und Markenrechtsstreiten geführt. Für Genießerinnen und Genießer ist vermutlich weniger der Name, sondern eher der Geschmack ausschlaggebend. Doch auch hier scheiden sich die Geister. Für "Der Stadlauer" ist ganz klar:

"Gerhard_L" entscheidet sich lieber für die Mozartkugeln vom Café Habakuk:

Für "10fach geimpft" sind hingegen die von Reber die besten:

Welche sind Ihre Favoritinnen unter den Mozartkugeln?

Aus welchen Gründen schmecken diese am besten? Was macht die perfekte Mozartkugel aus? Oder sind sie kein Fan? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 3.12.2021)