Die Mittelfinger muss man sich dazudenken.
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Nur noch zwei Wochen bis zum 24. Dezember. Freundinnen und Freunde des Festes gehen völlig in den Vorbereitungen, Punsch und Keksen auf, für die anderen geht es in die Zielgerade der Unannehmlichkeiten. So wie für diese Weihnachtsmarkt-Besucherin:

Es stimmt, der Lockdown verhinderte bisher das ärgste Weihnachtstohuwabohu. Doch auch wenn man das Fest so gut wie möglich an sich vorbeiziehen lässt, gibt es kaum ein Entkommen von der stressig aufgeladenen Atmosphäre der Wochen davor. Die Kollegin rattert die Liste der Geschenke runter, die sie noch für die engsten 38 Familienmitglieder besorgen muss, in Whatsapp-Gruppen werden überwiegend Fotos von bisher gebackenen, aufwendigen Kekskreationen verschickt, im Briefkasten stapelt sich die Werbung für spezielle Weihnachtsangebote, und beim Wichteln zog man natürlich den Kollegen ohne Eigenschaften. Zwischen Barbies und Lego staut es sich in den Gängen der Spielzeugabteilung, man ist viel zu warm angezogen und schwitzt, dazu spielt es laut "Last Christmas". Wenn es nur das letzte wäre.

Was geht Ihnen in den Wochen vor Weihnachten besonders auf den Keks?

Lassen Sie es raus, danach geht es Ihnen bestimmt besser! Teilen Sie Ihren Frust mit den anderen Weihnachtsmuffeln der STANDARD-Community! (aan, 13.12.2021)