Mit einem European Newspaper Award ausgezeichnet: "Fisch hat einen Haken".

Screenshot: Standard

Insgesamt viermal wurde DER STANDARD heuer mit dem 23. European Newspaper Award ausgezeichnet. Bereits zum zweiten Mal in Folge wurde dabei der Podcast "Besser leben" von Selina Thaler und Martin Schauhuber prämiert.

Ein weiterer Award ging an Davina Brunnbauer, Flora Mory und Sebastian Kienzl für eine Zusammenarbeit von Newsteam und Interaktiv/Daten-Team: "Fisch hat einen Haken", eine interaktive Erklärgeschichte zu Überfischung war in der Kategorie "Concept / Innovation Online / Multimedia Storytelling" erfolgreich.

Ressortübergreifende Kooperationen

In der gleichen Kategorie wurde eine weitere ressortübergreifende Kooperation von dieStandard.at, UGC und Interaktiv-Team gewürdigt: In der prämierten Recherche von Community-Moderator Markus Hagspiel und den freien Autorinnen Sandra Grossmann und Judith Steinkellner geht es um die Belästigung von Frauen auf Kleinanzeigenportalen. Außerdem wurde DER STANDARD für seine Typografie samt der neuen Schrift ST Matilda ausgezeichnet.

"Expresso" ist beste Wochenzeitung

Die beste überregionale Zeitung kommt heuer mit "De Tijd" aus Belgien. Als beste Lokalzeitung wurde "Hallingdølen" (Norwegen) gekürt, in der Kategorie Regionalzeitung war "Ara" (Spanien) erfolgreich. Der Award für die beste Wochenzeitung geht mit "Expresso" nach Portugal. Insgesamt nahmen heuer 161 Zeitungen aus 24 Ländern am European Newspaper Award teil. (red, 15.12.2021)