Das vergangene Jahr hat vielen Menschen so einiges abverlangt: die ständige Auseinandersetzung mit der Pandemie, sei es im Job oder im Privatleben; die politischen Geschehnisse, die im Spätsommer und Herbst zusätzlich für Instabilität und Unruhe gesorgt haben. Aber auch global betrachtet scheint die Welt in einigen Bereichen aus den Fugen geraten zu sein. Kurz gesagt: Es gibt allerlei Gründe, mit Pessimismus in die Zukunft zu blicken. Das bestätigt auch eine aktuelle Market-Umfrage für den STANDARD. Österreicherinnen und Österreicher sind eher pessimistisch gestimmt, was die Zukunft betrifft – vor allem in Hinblick auf die Corona-Situation.

Auf der anderen Seite gibt es natürlich mindestens so viele Gründe, optimistisch zu sein, wenn man zahlreiche Ereignisse betrachtet, die das eigene Leben, aber auch das der Mitmenschen, bereichern und erfüllen. Meist ist es ohnehin eine individuelle Grundstimmung, mit der man auf äußere Umstände reagiert und durchs Leben geht – ob das Glas halb leer oder eben doch halb voll ist. Wie ist das bei Ihnen?

Blicken Sie eher optimistisch oder pessimistisch in die Zukunft?

Welche Gründe gibt es dafür? Hat sich diese Einstellung im Laufe Ihres Lebens verändert? Sind Pessimistinnen und Pessimisten Ihrer Meinung nach nur enttäuschte Optimistinnen und Optimisten? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 3.1.2022)