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Seit wenigen Monaten heißt der Facebook-Konzern nun Meta und die Namensänderung sorgte auch im Nachgang für Gesprächsstoff. Denn es kam unter anderem zu Sperren von teils jahrealten Accounts, deren Name der neuen Bezeichnung ähnelte. Betroffen war unter anderem auch der Wiener Shop Metaware. Aber darf Zuckerbergs Firma das überhaupt? Wir sind dieser Frage nachgegangen.

Ordentlich Eindruck hinterlässt auch der Student Sam Zeloof. Er hat es geschafft, eine Chipwerkstatt in seiner heimatlichen Garage einzurichten, wo er Prozessoren designt und fertigt. Diese sind zwar keine Konkurrenz für aktuelle Hardware von Intel und AMD, aber schon in kurzer Zeit konnte er beachtliche Fortschritte erzielen – und will mit seinem Hobby andere Menschen motivieren, es ihm gleich zu tun.

Außerdem kam es in Andorra am vergangenen Wochenende zu massiven Internetproblemen, inklusive einem halbstündigen Blackout. Verursacht wurde dieser durch einen Cyberangriff – der anscheinend dazu gedacht war, ein "Minecraft"-Turnier zu manipulieren.

Wir wünschen spannende Lektüre!

Wegen "Meta" gesperrt: Darf der Facebook-Konzern das überhaupt?

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