Viele Menschen berichten von saftigen Nachzahlungen an ihre Energieanbieter – und das bestätigen auch die Zahlen. Denn die Energiepreise stiegen im November um 26,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Detail bedeutet das eine Steigerung von 64,5 Prozent bei Heizöl, Strompreise erfuhren eine Erhöhung um 10,2 Prozent, Brennholz um 9,1 Prozent und Gas um 20,4 Prozent. Dass diese Preissteigerungen schon jetzt ein Loch in das Haushaltsbudget reißen, berichtet die STANDARD-Community. "freiraumXi" hatte eine enorme Nachzahlung und damit auch eine Betriebskostenerhöhung:

Auf einen Holzofen samt Wald kann "fischaug" zurückgreifen, um die Energiekosten zu senken:

"n. urser" berichtet von der Preiserhöhung beim Stromlieferanten:

Hinzu kommt nun auch noch die Gefahr einer Eskalation des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine, was auch Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben könnte und damit weitere Preissteigerungen in der Energieversorgung möglich wären.

Wie hoch sind Ihre Energiekosten?

Hatten Sie Nachzahlungen zu begleichen? Haben Sie aufgrund der Preissteigerungen Ihren Energieverbrauch reduziert? Was bedeutet das im Alltag für Sie? Und wie viel Spielraum ist da noch im Haushaltsbudget? (wohl, 26.1.2022)