Tudor Black Bay Ceramic
In der Tudor Black Bay Ceramic (Ø 41 Millimeter) tickt das Kaliber MT5602-1U. Das Besondere daran: Es ist das erste Werk der Marke, das nach den hohen Standards des METAS, des Eidgenössischen Instituts für Metrologie, zertifiziert wurde.
Der Zeitmesser darf sich daher offiziell "Master Chronometer" nennen. Eine Bezeichnung, mit der sich bisher Omega schmückte.
Defy Extreme von Zenith
Das wildeste Modell in der Defy-Kollektion von Zenith: Im Carbonfaser-Titan-Gehäuse (Ø 45 Millimeter) der Defy Extreme ticken gleich zwei Herzen – eines schlägt vergleichsweise phlegmatisch mit 5 Hz, das andere rast dagegen mit 50 Hz und misst die Hundertstelsekunden. Das heißt, der zentrale Chronografenzähler umrundet das Zifferblatt in einer Sekunde.
Leica L1 und L2
Leica wagt sich mit Uhren auf ein neues Gebiet. Leica L1 und L2 (Foto) heißen die 41-Millimeter-Edelstahlticker mit Handaufzugswerk, die mit interessanten Features aufwarten: darunter eine Drückerkrone, die an den Auslöser einer Kamera erinnert.
Einmal gedrückt, hält das Werk an, der Sekundenzeiger springt auf null, und man kann die Zeit einstellen.
Erhältlich im Leica Store Wien, Seilergasse 14, 1010 Wien
www.leicashop.com
"Beijing 2022" von Omega
Omega feiert 90 Jahre olympische Zeitmessung und bringt eine Sonderedition der Seamaster Diver 300 M heraus.
Die "Beijing 2022" (Kaliber 8800) verfügt über ein 42-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl mit Titan-Lünette. Als Hommage an die Spiele ist das Modell bei zwei, vier, acht, zehn und zwölf Uhr mit Minutenmarkierungen in den Farben der olympischen Ringe ausgestattet.
(Markus Böhm, RONDO, 3.3.2022)