Eine Krebserkrankung verändert den Alltag von Betroffenen: Arzt- und Krankenhausbesuche werden meist zur Routine.

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Seit zwei Jahren erfährt vor allem eine Erkrankung ununterbrochene Aufmerksamkeit: Corona. Umso wichtiger ist es, am Weltkrebstag darauf aufmerksam zu machen, dass Krebs nach wie vor zu den häufigsten Krankheiten weltweit zählt. Im Jahr 2019 sind in Österreich 41.775 Krebsneuerkrankungen festgestellt worden. Die häufigsten Tumore betrafen Prostata, Brust, Lunge und Darm. Einige dieser Tumore können mittlerweile gut behandelt oder geheilt werden, andere hingegen nur schwer. Allen ist gemein: Die Diagnose verändert das Leben von Betroffenen und Angehörigen von einem Tag auf den anderen schlagartig, wie "blau und fränkisch" bestätigen kann:

So wird der Alltag fortan davon bestimmt, einerseits mit der Diagnose leben zu lernen, was in den meisten Fällen eine extreme mentale Herausforderung ist; andererseits wird oft alles daran gesetzt, die Krankheit zu bekämpfen. Das bedeutet in vielen Fällen, sich Operationen, Bestrahlungen und verschiedenen Chemo- und Immuntherapien zu unterziehen. Auch für Angehörige und Bekannte ist der Umgang mit der Krebserkrankung einer Betroffenen oder eines Betroffenen oft schwierig und belastend. "Loptr" berichtet:

Wie gehen Sie mit der Diagnose Krebs um?

Sind Sie selbst betroffen oder haben krebskranke Angehörige oder Bekannte? Was bedeutet die Erkrankung für Ihren Alltag? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 4.2.2022)