Das iPhone SE wird wohl auch in seiner dritten Generation das etwas altbackene Design behalten.

Foto: APA/AFP/Apple Inc./HANDOUT

Rund um den 8. März wird laut Analysten von "Bloomberg" das erste Hardware-Event des US-Konzerns Apple erwartet. Als heißer Kandidat für den Hauptdarsteller wird die dritte Generation des günstigen iPhone SE gehandelt. Zudem soll nach zwei Jahren ein neues iPad Air vorgestellt, sowie eine neue iMac-Generation mit dem M1 Chip von Apple ausgestattet werden.

Sanfte Verbesserungen

Für das diesjährige iPhone SE wird sowohl 5G-Unterstützung erwartet, sowie generelle Verbesserungen bei den Kameras und dem Prozessor. Das bisherige Design soll weiterhin beibehalten werden, das heißt der deutlich sichtbare Rahmen inklusive Fingerscan werden wohl auch in diesem Jahr die Optik des iPhone SE prägen. Beim iPad Air geht man ebenfalls lediglich von Detailverbesserungen aus – darunter eine zu erwartende 5G-Fähigkeit und ein aktuellerer Prozessor.

Bezüglich der iMac-Verbesserungen hält sich "Bloomberg" mit Informationen zurück. Sehr wahrscheinlich ist die Präsentation des 27-Zoll-Modells des iMac Pro, das schon seit Jahren erwartet wird. Damit wird nach den 24-Zoll-Geräten jetzt wohl auch der große Bruder mit den modernen M1-Chips ausgerüstet.

Ebenfalls rund um das Event wird das Ausrollen des Softwareupdates iOS 15.4 erwartet, das endlich Gesichtserkennung trotz des Tragens einer Maske ermöglichen wird. Allerdings wird dieses Feature wohl nur auf iPhones ab dem iPhone 12 funktionieren bzw. nur auf der aktuellsten iPad-Generation – zumindest waren das die Voraussetzungen in der aktuell laufenden Beta. (aam, 06.02.2022)