Die Bestürzung angesichts der Geschehnisse ist weltweit groß. Aber auch die Solidarität hunderttausender Menschen.

Foto: APA/FLORIAN WIESER

Ob in Berlin, St. Petersburg, Madrid oder Wien: Am Wochenende sind unzählige Menschen auf die Straße gegangen, um gegen Russlands Angriff und für den Frieden in der Ukraine zu demonstrieren. Die weltweite Anteilnahme und die Solidarität sind seit Tagen groß, auch die sozialen Medien spielen dabei eine tragende Rolle. Aber nicht nur online oder auf Demonstrationen wird Solidarität kundgetan. Mit Spenden an Organisationen wie Caritas oder Ärzte ohne Grenzen kann man bei der Evakuierung, dem Errichten von Notfallunterkünften, der Versorgung mit Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln, medizinischen Produkten sowie der Bereitstellung von psychologischer Soforthilfe und der Aufnahme geflüchteter Familien in Österreich helfen. Auch STANDARD-Userinnen und -User berichten von Möglichkeiten zu helfen oder bieten ihre Hilfe an.

"Cheese-us" war selbst vor Ort:

Auch "exmo2809" war an der Grenze zur Ukraine unterwegs und berichtet von den Geschehnissen:

Der Artikel "Wie man Menschen in der Ukraine jetzt helfen kann" bietet einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, sich zu engagieren – dennoch tauchen im Forum Fragen auf, welche weiteren Optionen es gibt. "Mendaliana" äußert beispielsweise diese Frage:

Auch dieser User möchte vor Ort Hilfe leisten:

Auf welchem Weg haben Sie Solidarität gezeigt oder Hilfe geleistet?

Haben Sie an Demonstrationen teilgenommen? Haben Sie gespendet, oder waren Sie vielleicht vor Ort unterwegs und können von der Situation dort berichten? Links, Tipps und Infos können Sie gern im Forum posten und sich dort austauschen! (mawa, 1.3.2022)