Was in den vergangenen zwei Jahren, und vor allem im ersten Jahr der Pandemie oft nur in Ausnahmefällen möglich war, nimmt nun wieder etwas an Fahrt auf: Auslandsaufenthalte während der Schul- oder Studienzeit. Je nachdem, an welcher Universität oder Fachhochschule man studiert oder wie das am jeweiligen Schulstandort geregelt ist, gibt es unterschiedliche Anbieter und Möglichkeiten, für eine gewisse Zeit ins Ausland zu gehen.

In welchem Land waren Sie im Rahmen Ihres Studiums oder während der Schulzeit?
Foto: encrier Getty Images/iStockphoto

Allen gemein ist die Erfahrung, die ein Aufenthalt in der Ferne bietet und bei vielen über Jahre hinweg in guter Erinnerung bleibt. Die Möglichkeiten, neue Leute kennenzulernen, Einblick in ein anderes Ausbildungssystem zu bekommen und seine Sprachkenntnisse zu verbessern sowie eine neue Umgebung besser kennenzulernen, sind für viele ausschlaggebend, um sich für eine Zeit im Ausland zu entschließen. "dazumeinemeinung" berichtet:

Trotz der vielen Vorteile kann so ein Auslandsaufenthalt dennoch zur Herausforderung werden. Dazu zählt sicherlich die Planung und Organisation davor; aber auch das Zurechtfinden am neuen Standort – sowohl das Schul- oder Uni-System betreffend, als auch die Freizeit. Denn nicht immer entspricht die Realität den Erwartungen, die man davor hatte. Auch unvorhersehbare Ereignisse können den Aufenthalt trüben oder erschweren. Diese Erfahrung mussten zum Beispiel einige junge Menschen im Zuge der Corona-Pandemie machen. Aber auch der Brexit hat die Möglichkeiten auf einen Auslandsaufenthalt zumindest komplizierter gemacht.

Wie haben Sie Ihren Auslandsaufenthalt während der Schul- oder Studienzeit in Erinnerung?

Wo und wie lange waren Sie im Ausland? Was haben Sie in guter Erinnerung – was war in dieser Zeit schwierig für Sie? Teilen Sie Ihre Tipps und Erfahrungen im Forum! (mawa, 9.3.2022)