Liebe Leserin, lieber Leser,

Putins Gesetz, das 15 Jahre Strafe für die Verbreitung von Falschinformationen vorsieht, hat ein erstes prominentes Opfer gefordert. Ein Wikipedia-Autor, der Einträge über die Invasion Russlands machte, wurde im befreundeten Nachbarstaat Belarus verhaftet. Ihm wird "anti-russisches" Verhalten vorgeworfen.

Die Pornoseite xHamster sah sich vor einigen Tagen einer Netzsperre in Deutschland gegenüber. Doch die Plattformbetreiber ließen die Medienaufsichtsbehörde auflaufen. Durch einen einfachen Trick lässt sich die Seite nun wieder problemlos aufrufen. Die Saga um Kinder- und Jugendschutz geht also in die nächste Runde.

Und dann haben wir noch das günstige Nokia-Handy G21 getestet. Und in der Berufsspieler-Kolumne gehen wir der Frage nach, was Spieleentwickler von "Elden Ring" und den Reaktionen darauf lernen sollten.

All das und viel mehr lesen Sie heute bei uns, wir wünschen spannende Lektüre!

"Anti-russisch": Prominenter Wikipedia-Autor in Belarus verhaftet

Pornoseite xHamster umgeht deutsche Sperre mit einfachem Trick

Nokia G21 im Test: Kompromisspaket fürs kleine Geld

Warum Spieleentwickler von "Elden Ring" lernen sollten – oder auch nicht

Ukraine fordert Verbot von Kryptodollar Tether für Russen

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