DER STANDARD steigerte seine Digitalreichweite bei Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, sagt die LAE 2021.

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Wien – Die Dienstag veröffentlichte Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) bescheinigt dem STANDARD und der "Kronen Zeitung" bundesweit steigende digitale Reichweiten bei Führungskräften im Vergleich zur vorangegangenen LAE 2019. Mit 21,9 Prozent Digitalreichweite bei Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern liegt DER STANDARD damit auf Rang eins in dieser Kategorie der LAE.

Die digitalen Reichweiten bei Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern laut LAE 2021 im Überblick:

Digitalplus in allen Regionen für den STANDARD

Die LAE weist Reichweiten auch in den Regionen aus. In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland konnte sich DER STANDARD digital signifikant auf 26,4 Prozent steigern, ebenfalls ein Höchstwert.

Auch in Steiermark und Kärnten wuchs die digitale Reichweite des STANDARD, hier legten auch Kleine Zeitung, Krone und Kurier digital signifikant zu.

Im Westen (Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) konnte sich allein der STANDARD digital steigern.

LAE: "Krone", "Kleine", Kurier" verlieren in Print signifikant

In Print stellt die Leseranalyse Entscheidungsträger bei Tageszeitungen drei statistisch aussagekräftige Entwicklungen gegenüber der LAE 2019 fest. "Kronen Zeitung", "Kleine Zeitung" und "Kurier" verloren national signifikant an Reichweite.

Der Wochentitel "Profil" lässt bisher seine Reichweite bei Entscheidungsträgern nur für Print erheben, ebenso der monatliche "Trend Premium".

Digitales Plus für "Falstaff", "Gewinn", Industriemagazin", "Wirtschaftsnachrichten"

Vier teilnehmenden Monatstiteln weist die LAE 2021 ein signifikantes digitales Reichweitenplus aus – dem "Gewinn" bei signifikant rückläufigen Printwerten, bei "Falstaff", "Industriemagazin", "Wirtschaftsnachrichten" stieg mit den digitalen Reichweiten auch die kombinierte Cross-Media-Reichweite ("Cross Media Reach").

Die Cross-Media-Reach-Daten im Überblick:

(red, 15.3.2022)