Amos Nachoum aus den USA darf sich über den "Grand Prize" des Wettbewerbs freuen. Seine Aufnahme zeigt eine Leopardenrobbe bei der Jagd nach einem Eselspinguin.

Foto: World Nature Photography Awards/Amos Nachoum

In der Masai Mara, einem Naturschutzgebiet in Kenia, gelang Buddhilini de Soyza diese Aufnahme von Geparden, die offenbar ein reißendes Gewässer durchqueren.

Foto: World Nature Photography Awards/Buddhilini de Soyza

Diese zwei Sparringspartner hat William Fortescue im Ambolesi-Nationalpark in Kenia aufgenommen.

Foto: World Nature Photography Awards/William Fortescue

Einträchtig kuscheln sich diese Langschwanzmakaken zusammen. Aufgenommen von Tom Vierus auf Bali.

Foto: World Nature Photography Awards/Tom Vierus

Braunbärin mit ihren Jungen von Neelutpaul Barua im South Kamchatka Wildlife Sanctuary in Russland.

Foto: World Nature Photography Awards/Neeltupaul Barua

Amit Eshel gelang dieses Foto einer Puma-Mutter mit ihrem Jungen in Patagonien.

Foto: World Nature Photography Awards/Amit Eshel

Ein Spitzkrokodil schwamm Massimo Giorgetta in Kuba vor die Linse.

Foto: World Nature Photography Awards/Massimo Giorgetta

Ein Pazifik-Singfrosch macht es sich in einer Blüte gemütlich. Fotografiert von Shayne Kaye in einem Park in Kanada.

Foto: World Nature Photography Awards/Shayne Kaye

Ein grüner Leguan turnt auf einem Baum herum. Fotografiert von Patrick Nowotny auf Costa Rica.

Foto: World Nature Photography Awards/Patrick Nowotny

Der Geier ist schon da, der Fuchs wartet noch ab, um sich ebenfalls über das Gnu herzumachen. Aufgenommen von Ashok Behera in der Masai Mara in Kenia.

Foto: World Nature Photography Awards/Ashok Behera

Einen ganzen Schwarm von Blutschnabelwebern hat Robert Ross in Tansania beobachtet und abgelichtet.

Foto: World Nature Photography Awards/Robert Ross

Diese Kormorane rasten sich auf Booten auf dem Heath Pond in Hampshire, UK, aus. Ein dankbares Motiv für Robert Maynard.

Foto: World Nature Photography Awards/Robert Maynard

Die gemeine rote Ameise ist erfinderisch beim Überqueren von Gelände. Wenn die vorderen Späherameisen auf ein Wasserhindernis stoßen, bilden sie intuitiv mit ihren Körpern eine "Ameisenbrücke", damit ihre Ameisenkollegen im hinteren Teil der Gruppe diese überqueren können. Aufgenommen von Chin Leong Teo in Indonesien.

Foto: World Nature Photography Awards/Ching Leong Teo

Ein Taubenschwänzchen bei der Arbeit nahm Lincoln Macgregor in New South Wales, Australien, auf.

Foto: World Nature Photography Awards/Lincoln Macgregor

Eine Grüne Huschspinne und ihr Opfer, eine Fruchtfliege, lichtete Irina Petrova Adamatzky in Magnitogorsk, Russland, ab.

Foto: World Nature Photography Awards/Irina Petrova Adamatzky

Die natürliche Kreativität von San Quirico d'orcia in der Toskana, Italien. "Wellen, Formen und Töne, die durch das Licht im Einklang mit dem Universum entstehen", heißt es dazu vom Fotografen Frederico Testi.

Foto: World Nature Photography Awards/Frederico Testi

Monika Schneider hat dieses Foto einer fast leeren Pusteblume eingereicht.

Foto: World Nature Photography Awards/Monika Schneider

Dieses abstrakte Foto stammt von Gabriel Barathieu. Es zeigt eine Salatkoralle, aufgenommen in den Gewässern vor Raja Ampat, Indonesien.

Foto: World Nature Photography Awards/Gabriel Barathieu

"Ich bin auf dem völlig zugefrorenen Baikalsee in Russland in diese Eishöhle hineingekrochen. Zuerst gefiel mir nicht, dass das Auto und die Menschen in der Mitte meines Bildes waren, aber auf den zweiten Blick fand ich es dann einfach perfekt", schildert Fotografin Sabrina Inderbitzi.

Foto: World Nature Photography Awards/Sabrina Inderbitzi

Taucher mit einem Makrelenschwarm von Mike Eyett, Österreich.

Foto: World Nature Photography Awards/Mike Eyett

Eine weggeworfene Bierflasche dient diesem Schleimfisch als Nest. Fotografiert von Gaetano Gargiulo.

Foto: World Nature Photography Awards/Dr. Gaetano Gargiulo

Eingang zu einem Zimmer in einem verlassenen Haus in Goa, Indien. "Es ist faszinierend, wie Mutter Natur das übernimmt, was der Mensch verlassen hat", meint Fotograf Gautam Kamat Bambolkar.

Foto: World Nature Photography Awards/Gautam Kamat Bambolkar

Eine schneebedeckte Kiefer im Nationalpark Zentralbalkan hat es Vladislav Tasev angetan.

Foto: World Nature Photography Awards/Vladislav Tasev

Diese giftigen Pilze von der Sorte Behangener Düngerling hat Jan Czeczotka im Allgäu aufgenommen.

Foto: World Nature Photography Awards/Jan Czeczotka

"Endlich habe ich das Foto, das ich wollte: die Fluke eines Buckelwals mit der Skyline von New York City in der Ferne. Da die Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität und die Bemühungen um die Erhaltung der Artenvielfalt in den letzten Jahren erste Erfolge gezeigt haben, werden Buckelwale in den New Yorker Gewässern immer häufiger gesichtet", berichtet Fotograf Matthijs Noome.

Foto: World Nature Photography Awards/Matthijs Noome

Mohammad Murad lief dieser Arabische Rotfuchs in Kuwait City über den Weg.

Foto: World Nature Photography Awards/Mohammad Murad

"Eine Reise auf unbefestigten Straßen kann sich lohnen, wenn man von Szenen wie dieser begrüßt wird", findet Sam Wilson. Aufgenommen auf der Südinsel, Neuseeland.

Foto: World Nature Photography Awards/Sam Wilson

Diese Aufnahme des Pumice Stone Field in Argentinien stammt von Alessandro Gruzza.

Foto: World Nature Photography Awards/Alessandro Gruzza

Rie Asada hat diesen gefrorenen Wasserfall in der Gifu-Präfektur in Japan abgelichtet.

Foto: World Nature Photography Awards/Rie Asada

"Auf einer kürzlichen Reise nach Island hatten wir das Glück, den seltenen Polarfuchs mit einem dunklen Fell, der sogenannten blauen Morphe, zu sehen und zu fotografieren. Die Wetterbedingungen waren extrem, aber das schien den Fuchs nicht zu stören", berichtet Vince Burton.

Foto: World Nature Photography Awards/Vince Burton

Ein Toque-Makak, der von seiner Mutter gefüttert wird. Fotografiert von Avanka Fernando im Yala National Park, Sri Lanka.

Foto: World Nature Photography Awards/Avanka Fernando

Eine Familie Asiatischer Elefanten hat Michael Stavrakakis im Udawalawe National Park, Sri Lanka, abgelichtet.

Foto: World Nature Photography Awards/Michael Stavrakakis

"Ausgewachsene männliche Orang-Utans haben große Wangenklappen, die als Flansche bezeichnet werden, und einen Kehlsack, mit dem sie laute, lange Rufe von sich geben. Sobald sie ausgewachsen sind, verbringen sie die meiste Zeit allein, zu etwa 90 Prozent. Ich hatte das Glück, diesen ausgewachsenen, geschlechtsreifen Orang-Utan zu erwischen, der mir die bestmögliche Pose bot", erklärt Thomas Vijayan, dem diese Aufnahme auf Borneo gelang.

Foto: World Nature Photography Awards/Thomas Vijayan

In Spiellaune zeigte sich dieser junge Kalifornische Seelöwe. Aufgenommen von Celia Kujala vor den Coronado Islands, Mexiko.

Foto: World Nature Photography Awards/Celia Kujala

An der Ostküste von Svalbard lief Christian Tuckwell-Smith diese Polarbärin vor die Kamera.

Foto: World Nature Photography Awards/Christian Tuckwell Smith

Sibolangit, SOCP-Quarantänezentrum, Nordsumatra, Indonesien. "Das gesamte SOCP-Team arbeitet zusammen, um Brenda, ein schätzungsweise drei Monate altes Orang-Utan-Weibchen (sie hat noch keine Zähne), auf die Operation vorzubereiten. Ein Beruhigungsmittel wird verabreicht, der Arm wird rasiert, ihre Temperatur wird gemessen, während andere aus Mitgefühl für das Baby ihren Kopf oder ihre Hand halten. Während des dreistündigen Eingriffs wird Dr. Andreas Messikommer, ein renommierter Orthopäde, der aus der Schweiz eingeladen wurde, einen Stift und Schrauben einsetzen, um den beschädigten Oberarmknochen zu sichern. Brenda wurde von einem Dorfbewohner in Blang Pidie an der Westküste von Aceh beschlagnahmt, der sie als Haustier hielt", heißt es im Begleittext des von Alain Schroeder eingereichten Fotos.

Foto: World Nature Photography Awards/Alain Schroeder

Dieses Foto des ukrainischen Fotografen Alexej Sachov zeigt das Kanalisationsrohr eines Hotels auf den Malediven.

Foto: World Nature Photography Awards/Alexej Sachov

Frösche und Kröten deren Beine entfernt wurden, um sie zu essen. Eingereicht von Bence Mate, aufgenommen in den Karpaten, Rumänien. (max, 16.3.2022)

Weitere Informationen zum Wettbewerb: World Nature Photographer of the Year

Foto: World Nature Photography Awards/Bence Mate