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Auf der Rückseite ändert sich im Vergleich zum iPhone 13 Pro relativ wenig. Das Kameramodul wird dicker.

Foto: Mike Segar/Reuters

Ein gutes halbes Jahr vor der offiziellen Markteinführung sind neue Details zu Apples nächstem iPhone aufgetaucht. Auf einer Skizze, die auf Twitter veröffentlicht wurde, sind genau Maßangaben zum iPhone 14 und iPhone 14 Max zu finden. Diese landen normalerweise vor der Präsentation bei Herstellern, damit diese zeitnah zum Verkaufsstart entsprechendes Zubehör wie Schutzhüllen anbieten können.

Notch verschwindet – quasi

Wie bereits bekannt, sollte der ungeliebte Notch, die schwarze Aussparung in der Mitte des Displays, mehr oder weniger Geschichte sein. Die Front-Kamera ist als kleines schwarzes Loch im Bildschirm integriert, daneben befindet sich eine weitere kleine Aussparung, in der die FaceID-Sensoren untergebracht sind. Das Gehäuse des iPhone 14 Pro wird eine Spur dicker, und auch die Ausbuchtung auf der Rückseite, wo die drei Kameras untergebracht sind, wächst.

Während die Gehäusemaße in puncto Höhe und Breite im Vergleich zum iPhone 13 Pro praktisch gleich bleiben, lässt die größere Kamera auf der Rückseite die Dicke des Geräts von 11,3 auf 12.2 Millimeter anwachsen. Wenig Rückschlüsse gibt die Skizze darüber, ob Apple tatsächlich den physischen SIM-Kartenslot abschaffen will, wie zuletzt kolportiert wurde.

SIM-Slot fraglich

In den Dokumenten ist der Slot eingezeichnet. Für die Produktion von passenden Hüllen ist dieses Detail allerdings irrelevant, könnte also beim tatsächlichen Gerät weggelassen werden. In Branchenkreisen gilt das allerdings als unwahrscheinlich, da nicht jeder Mobilfunkanbieter in jedem Land E-SIMs anbietet. Denkbar wären auch verschiedene Modelle für verschiedene Regionen. (red, 23.03.2022)