Liebe Leserin, lieber Leser!
es sollen gewichtige Änderungen auf die großen Internetkonzerne wie Meta, Google oder Apple zukommen. Zumindest plant das die EU, die mit dem Digital Markets Act mehr Freiheit für Nutzerinnen erreichen will, was die Wahl von Onlinediensten betrifft.
Unter dem Namen "Tigris Web3" wird ab April der erste österreichische Kryptofonds aufgelegt, der von der Finanzmarktaufsicht als "Alternativer Investmentfonds" (AIF) abgesegnet wurde. Der STANDARD sprach mit dem Geschäftsführer von Venionaire Capital, der Firma hinter dem Kryptofonds.
Außerdem schreiben wir über die Pläne von Apple, das iPhone künftig als monatliches Abo anbieten zu wollen, die gezielte Werbung des FBI, die unzufriedene Spione zu einem Gespräch einlädt und die Hacker-Gruppe Lapsus$, die offenbar von einem 16-Jährigen angeführt wurde.
Viel Vergnügen beim Lesen!
Digital Markets Act: EU zwingt Messenger zur Zusammenarbeit
Apple will das iPhone als monatliches Abo anbieten
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