Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud für ihre Wettbewerbsfähigkeit und arbeiten an entsprechenden Digitalisierungsstrategien. Entscheidungskriterium sind dabei auch rechtliche Rahmenbedingungen, da Cloud-Dienste primär für die Verarbeitung großer Datenmengen dienen. Diese können länderübergreifend in mehreren Rechenzentren verteilt sein und unterliegen somit unterschiedlichen Vorschriften. Souveräne Clouds erleichtern hier die Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen und sichern parallel die Datensouveränität.

Alexander Bruckner, Public Cloud Experte T-Systems Alpine.
Foto: T-Systems Alpine

Übertrag auf beliebig andere Infrastruktur

Für Unternehmen bedeutet Souveränität Unabhängigkeit und die vollständige Kontrolle. Applikationen und Daten müssen jederzeit auf eine beliebige andere Infrastruktur übertragbar sein. Das inkludiert auch die Weiterarbeit mit anderen Anwendungen in einem etwaigen Krisenfall. Dienstleister unterstützen Unternehmen bei all diesen Themen und souveräne Cloud-Dienste wie von T-Systems und Google sind als offene Plattformen konzipiert. Sie lassen sich über unterschiedliche Cloud-Landschaften hinweg verwalten und auch auf andere Plattformen verschieben.

Der richtige Partner für die Cloud-Strategie

Die Services basieren auf Open Source Software mit offenen Schnittstellen. T-Systems übernimmt hier auch das Verschlüsselungs-Management, sodass kein unberechtigter Zugriff auf Schlüssel und Kundendaten möglich ist – weder aus Europa noch aus den USA. Der Schlüssel (zum Erfolg) ist den richtigen Partner für die Cloud-Strategie zu finden, der bei der Auswahl der passenden Plattform berät sowie bei Migration und Management der Applikationen begleitet.