Liebe Leserin, lieber Leser,
in den stark umkämpften und teilweise besetzten Gebieten im Nordosten und Süden der Ukraine setzt Russland alles daran, die Internetinfrastruktur zu torpedieren. Neben großflächigen Ausfällen wie in der nordöstlichen Stadt Charkiw, die teilweise durch Kampfhandlungen verursacht wurden, verzeichnete die südukrainische Stadt Cherson vor wenigen Tagen ein totales Internet-Blackout. Die Internetdienste sind nun wieder online, wurden aber offenbar von Russland gekapert.
Und: Sollte der Supreme Court der USA das Abtreibungsrecht wirklich aufheben, hätte das weitreichende Folgen für das Verhalten der Jugendlichen. Tiktokerinnen drohen bereits mit der Löschung ihrer Dating-Apps.
Außerdem zieht Elon Musk eine Gebühr für bestimmte Twitter-Nutzer in Erwägung. "Twitter wird für private Nutzer immer kostenlos sein, aber für gewerbliche/staatliche Nutzer könnte eine geringe Gebühr anfallen", schrieb er in einem Tweet.
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Russland kapert ukrainisches Internet in besetzten Gebieten
Tiktokerinnen drohen bei US-Abtreibungsverbot mit Löschen ihrer Dating-Apps
Musk erwägt Gebühr für bestimmte Twitter-Nutzer
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