Liebe Leserin, lieber Leser,
Wer den Mobilfunkanbieter wechseln wollte, musste bisher stets zu einer schriftlichen – per Post oder E-Mail eingereichten – Kündigung greifen. Ein bürokratischer Schritt, der dank einer Novelle des Telekomgesetzes nun ein Ding der Vergangenheit ist. Sobald man bei einem neuen Anbieter die Mitnahme der eigenen Telefonnummer beantragt, wird seit dem ersten Mai automatisch die Kündigung des alten Handyvertrags veranlasst.
Und: Die Gemeinschaft hinter der Kryptowährung Juno entzog einem Investor nach Abstimmung einen Teil seines Vermögens, doch bei der Umsetzung passierte ein Fauxpas – und 34 Millionen Euro landeten auf einer falscher Adresse.
Außerdem wurde der Facebook-Konzern Meta von einer Schweizer Blockchain-Firma geklagt. Diese wirft dem Internet-Giganten vor, dass das Logo zu ähnlich zum eigenen sei. In der Klagsschrift wird behauptet, dass es dem Ruf des Unternehmen schade, wenn es mit "Metas schmutziger Onlinedatenschutzgeschichte" assoziiert werde
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Wechsel des Mobilfunkvertrags wird deutlich einfacher
Krypto-Enteignung ging schief: 34 Millionen Euro landeten auf falscher Adresse
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