John Gray, "Katzen und der Sinn des Lebens".

"Wenige Philosophen haben erkannt, dass man von Katzen etwas lernen kann", schreibt John Gray und lässt auf die wichtigen Fragen der Menschheit Katzen antworten.
Christoph W. Bauer, "an den hunden erkennst du die zeiten".

Wir seien Hunde unserer Zeit, sagt Canetti. Christoph W. Bauers Gedichtband handelt von Menschen, Tieren und vom sprachlichen, existenziellen Herumgetriebensein.
Ilka Piepgras, "Das Tier meines Lebens".

Das letzte Kind hat ein Fell, heißt ein Sprichwort. So war das auch für die Berliner Zeit Magazin-Redakteurin und Mutter Ilka Piepgras. Teddy hat ihr Leben noch einmal komplett verändert.
Jackie Polzin, "Brüten".

Eine Frau und vier Hühner, übrigens mit halbwegs exotischen Namen, so simpel lässt sich der Plot des aufregenden Debüts der US-Amerikanerin über das Leben mit ein bisschen Federvieh beschreiben.
Verena Auffermann, Judith Schalansky (Hg.), "Igel. Ein Porträt".

Mit einem sehr persönlichen Prolog über ihren Spitznamen und ihr Krafttier beginnt die Autorin Verena Auffermann ihr Igelporträt für die schöne Naturkunden-Reihe.
Leander Khil, "Unsere Vogelwelt".

Was ist was beim Vogel? Im besten Sinne ein übersichtlicher und lehrreicher Bildband für angehende Vogelbeobachter heimischer Arten ist das Kompendium des Grazer Ornithologen.
Michael Köhlmeier, "Dr. Melchiors lustige Tiere".
Hundert Vierzeiler über hundert Tiere vom Tausendsassa Michael Köhlmeier, ausgestattet mit wunderbaren Tier-Illustrationen seines Sohnes Lorenz Helfer: "Der zeigt mir alle Viecher her."
Thomas Macho, "Warum wir Tiere essen".
Last, but not least: Wie kann uns die Fleischwende gelingen? Der Kulturphilosoph über die komplexe Beziehungsgeschichte zwischen Mensch und Tier und den neuen Veganismus. (30.5.2022)